Die NABU-AG, eine Arbeitsgemeinschaft der NABU-Organisationen aus Borken, Bottrop und Wesel arbeitet zum Thema Wolf seit einigen Jahren eng in NRW zusammen. Auf Basis ihrer jahrelangen Erfahrungen mit dem Schermbecker Rudel sind die Mitglieder dieser AG zutiefst überzeugt: Problemwölfe werden nicht geboren – sie sind eindeutig menschengemacht. Im Zuge dessen ist eine Chronik über das Leben und Sterben der Wölfin Gloria von Wesel entstanden, für die wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. Fotos zur Verfügung gestellt haben. Den Link zum Herunterladen finden Sie in unserem Bericht.

Am 5. November 2024 wurde die Wölfin Gloria das letzte Mal nachgewiesen, sie hatte zwei ungenügend geschützte Zwergziegen gerissen. Die AG „NABUs im Wolfsterritorium Schermbeck“ nimmt nun den Jahrestag des traurigen Ereignisses im Herbst 2025 zum Anlass, das Leben von GW954f – genannt Gloria – umfassend zu dokumentieren. „Mit vielen Bildern, Grafiken und Links zu Originalquellen wird über die Jahre mit der berühmt-berüchtigten Wölfin am Niederrhein bzw. im Westmünsterland und über damit zusammenhängende Fragestellungen informiert,“ heißt es in einer Pressemitteilung vom 30.11.2025.
Wir hatten uns gerne entschlossen, für den Beitrag Bilder aus unserem vereinsinternen Wolfsmonitoring zur Verfügung zu stellen. Es unterstreicht die Wichtigkeit unseres vereinseingenen Monitorings, dank dessen wir die Wölfe lange Jahre schützen konnten sowie Behörden und Weidetierhaltern und Jägern energisch widersprechen konnten. Wahrscheinlich sind alle Wölfe, die auf den Bildern zu sehen sind, heute nicht mehr am Lieben. Ein Mahnmal für brutales, sinnloses und kriminelles menschliches Handeln.
Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. sind nicht immer einer Meinung mit den Nabu-Wolfsfreunden aus Schermbeck, doch eine Zusammenarbeit hat in all den Jahren im Interesse von Gloria und ihrer Familie vor Ort funktioniert und war von Respekt und gegenseitiger Wertschätzung bestimmt. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e.V. vermissen unsere Wölfin ebenfalls sehr und wir sind unendlich traurig, dass die kriminellen Kräfte dort am Ende doch scheinbar erst einmal gesiegt haben. In unseren Augen gibt es natürlich keine Problemwölfe, sondern nur Problemmenschen. Jetzt hat sich dort eine neue Wölfin – Amela – angesiedelt und wir sind erneut gefordert, auch sie mit all unserer Kraft zu schützen.
Hier kann die PDF-Datei der „NABUs im Wolfsterritorium Schermbeck“ heruntergeladen werden: http://www.nabu-bottrop.de
Hier noch einmal unser Nachruf auf Gloria aus dem Frühjahr dieses Jahres: https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/04/04/schermbecker-wolfsrudel-ausgeloescht-wolfsschutz-deutschland-e-v-schlaegt-alarm/
4 Gedanken zu „NRW: Saga über das Leben der Wölfin Gloria von Wesel“
ich persönlich halte nichts von individualisierten rührseligen tiergeschichten („gloria von wesel“), sowas ist für kinder oder „ad usum populorum“, denn auch wölfe, füchse, oder hier meine hausratten sind sog. „superganismen, und funktionieren in natura als genau solche, der zb individuelle wolf oder fuchs sind nur immer einzelne körperzellen eines solchen superorganismus, wichtiger wäre es, endlich einmal die geldwerten nutzen solcher superorganismen wie etwa wolf für eine wirklich funktionierende ökologie und daher auch für mensch herauszuarbeiten und darzustellen (was zb bei bienenvölkern bereits hinreichend gelingt), denn „das spiel“ geht ja gerade heute fast nur noch ums geld — wieviel sind also die wölfe, füchse usw., etwa in DE, ökologisch geld-wert ?, denn sie sind ohne zweifel ökologisch bedeutend geldwert
@waldemarhammel……recht hat er der waldemar..und er will seine frage sicher
am lebenden tier gemessen wissen..nicht am materialwert..etwa für kürschner..die wissenschaftliche einschätzung von böden,grundstücken und haustieren ist längst gang und gebe….was z.b. mögen die jetzt verendenden kraniche wert sein,die niemend vorsorglich geimpft hatte oder an sammelstellen mitpreparierter zusatznahrung vor dem elendigem verrecken bewahrt hat,trotz bundesumweltministerium. oder die demnächt evtl verreckenden greifvögel..
immer hört man nur vom greflügelhaölterschaden..
wenn man einen zureichenden geldwertfür die einel individuen hat, ergibt sich daraus eine einklagbare schadensersatzsumme.was die hürde zu rechtswidrigen abschussgenehmigunghen evtl. erhöht.
nur zu billig wie diese klimazertifikate etwa ,sollten sie nicht eingestuft werden.
und wenn man von lebenden tieren ausgeht kann man nur mit viel unredlichkeit noch von rechtssachen aus gehen..bei denen die tiere unter das sachenrecht fallen.
eine sache als solche lebt ja nicht biologisch..
ja die benennung selbst ist schon gut,weist sie doch auf ein individuum hin und nicht auf einen namenlosen schatten..nur wäre gloria vom rudel wesel I. besser ,als diese verwechselungsbenennung mit niederem dynastischen adel.dafür hat es absolut keinen grund.. den nicht geistigen adel noch immer zuhuldigen.. wie dem sogenannten prinz von hannover oder dem graf labsdorf..der prinz von hohenzollern preußen..dessen haus immer noch nicht die kriegsschulden beider durch dieses haus begonnen bzw. begünstigten weltkriege…an die deutsche bevölkerung ,diese schäden hat nie eine historiker kommission je aufgearbeitet u. monetär festgelegt..
auch keine juristische menschenrechtskommission…..zu klärung menschenrechtswdriger angelegenheiten und deren zureichende entschädigungen..
statt dessen forderte das täterhaus regress und wollte die berliner schlösser wieder als eigentum führen.
die menschlichen opfer ,die opfer der lebensplanungen,die psychischen schäden,ect.
individualoität schaft bekanntheit..und nähere kenntnis…daher sollten tiere auch
individuellenamen erhalten..die füchsin voxi..der fuchs fix,der schwarze fuchs vom edersee…das schafft einblicke pädagogische eiblicke in tierwelten…wir lernen alle nur durch aneignung….geisiger aneignung..nich durch materiellem haben wollen..
geistig höheres..was niemand genauer zu benennen mag ist nur ein irgendwas ohne besondere rechte…etas herumstreunendes..und wohnung.- u. obdachlosigkeit wird in zeiten größerer materieller aneignung nicht grn gesehen..d.h. benannte rudeltiere könnten als rudel auch in eine patenschaft aufgenommen werden..etwa das rudel schermbeck II. oder eben die erlterntiere des rudels erhalten eine lebenslange patenschaft….könnte theoretisch eingerichtet werden.es hat auch patenschaften für andere freilebende tiere.. kraniche..störche..auch für landschaftsbestandteile..
warum icht auch für füchse,marder,luchse,wildkatzen,wölfe,
es heißt immer wieder in berichten..etwa des deutschlandfunkes,der telekom,de sterns..ect.wölfe können zäune von 120 mit leichtigkeit nehmen..obwohl wir das hier als unsinn wiedrlegt haben…sicher 90 cm sind nicht sehr hoch und da kann wolf und wölfin mit leeremmagen gut rüberspringen..gehtschneler als untergraben..aber 120 mit voller notwendiger unter stromstellung das wird zumimdest mit vollem magen sehr schwierig..da hilft nur untergraben..was aber bei festen weideplätzen erst gar nicht möglich sein sollte.sicher die rechtlichen vorgaben sollten schon zureichend sein,wenn man den wolfsartenschutz und das wedetierhalten rechtlich einwandfrei betreiben will.fehler einbauen um das ganze dann zu kippen ist unredliches schmierentheater,eben genau so etwas, was die medien betreiben wenn sie wahrheit nicht auf dem wissenschaftlich richtigem niveau berichten .sich auf kosten
der wahrheit,der geschützten freilbenden und der melk.-u.schlachtiere ihre absatzzahlen erhöhen..extrablatt…wolf brach in kirche ein und fraß alle schäfchen auf einmal..und ei fuchs holte sichdie mit vogelgrippe verseuchten hühner des hühnerbarons van der felde..ein luchs riss die angeleinte ziege des ökobauern bei freiburg..der leider erst im kommnden monat einen sicheren zaun errichten wollte..
wie geagt ,logisch ist und bleibt,wer seine tiere nicht zueichend schützen kann aus welchem grund auch imer..hat moralisch kein recht tiere zu halten.und sollte daher de facto und de jure auch keines erhalten.ja und da liegt dr hase im pfeffer.. das huhn im wein..die zulassungen werden anscheinend sowohl unzureichend gepfüft wie auch im verlauf überpfüft.weil wöälfe ja eh nicht her gehören..und gewalt der amsstuben noch immer den sieg davon getragen hat.. wie wir ja sehn..die fürchterliche primitivität der wolfsabschußbetreiber und ihrtes rechtswidrigen geltungsdranges..
wird noch von intriganten und unaufrichtigen politikern.. die sich leider vermehren wie die schmeißfliegen, gut geheißen..und rechtlich herabgewürdigt.
ein verkommenes deutschland ein verkommenes europa.eine verkommene schweiz….aber waren sie alle je etwas anders …wann denn wenn ???