Unmenschliche Jagd auf den Burgdorfer Vaterwolf geht weiter

Dass die Schießgenehmigung wegen eines bei einem Unfall verstorbenen Wolfsrüden am dritten Januar außer Vollzug war, wurde wieder einmal nicht durch das Niedersächsische Umweltministerium durch eine Pressemitteilung kommuniziert. Auch dass der tote Wolf nicht der Burgdorfer Wolf war, konnten Leserinnen und Leser nur aus der Presse – fast nur über Bezahlartikel – erfahren, oder sich mühsam durch Listen des Ministeriums quälen. Dabei wollte es der neue Umweltminister Meyer (Grüne) doch angeblich vieles besser als sein Vorgänger machen. Er wollte sich laut Wahlversprechen für eine offene Kommunikation einsetzen. Stattdessen scheint nun aber das Gegenteil umgesetzt zu werden. Auch nicht offen kommuniziert wurde, dass die Jagd auf den Wolf nun bis mindestens 31. Januar weiter geht. Viele Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde fühlen sich getäuscht, auch vom offiziellen Wolfsmonitoring. Lesen Sie hier die aktuellen Hintergründe.

 

Der Vaterwolf des Burgdorfer Rudels ist zum Abschuss freigegeben. Foto aus dem Herbst 21 © faszination_wolfsrevier „Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, dass unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, dass es gegen die Tiere keine Pflichten gäbe, ist geradezu eine empörende Rohheit und Barbarei. Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen ganz dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird.“ Arthur Schopenhauer – (1788-1860) – Philosoph

 

Am 03.01.23 war es im Bereich Uetze/OT Eltze zu einem Verkehrsunfall gekommen in dessen Folge ein Altwolf ums Leben kam. Da dieser Vorfall weder in lokalen Medien, oder einer Pressemitteilung seites des Umweltministeriums thematisiert wurde, haben eigene Recherchen und Nachfragen eines Wolfsfreundes bei diversen Ämtern ergeben, das es sich um einen männlichen Altwolf gehandelt hätte, der aktuell genetisch untersucht werden würde. Die Abschussgenehmigung für den Burgdorfer Rüden GW950m wäre  bis zur Ermittlung des Genotyps ausgesetzt, hieß es. Ein Informant aus den Kreisen des Leibnitz-Institutes teilte mit, dass ein in Deutschland nicht erfasste Altwolf gewesen sei, der den Gencode GW3060 erhalten habe.

Auch das Ergebnis der genetischen Umtersuchung wurde nicht durch eine Pressemitteilung mitgeteilt, sondern wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. erfuhren das Ergebnis erst durch einen Blick in die Liste der tot aufgefundenen Wölfe. Frei gegeben zum Abschuss hatte den Wolf die Region Hannover, der jedoch das Umweltministerium übergeordnet ist. Also kann sich der neue Umweltminister Meyer auch diesbezüglich nicht heraus reden.

Ausriss von einem Tread in der Gruppe „Schützt die Wölfe“ auf Facebook. Viele sind wohl enttäuscht. Christian Meyer (Grüne) ist Mitglied in dieser Gruppe. Der Gründer dieser Gruppe ist Mitglied in mehreren großen Verbänden und Vereinen. Ob er auch Parteikollege ist, wissen wir nicht. Doch pikant ist es alle Mal, dass Meyer vor der Wahl dort Wahlwerbung für sich betreiben konnte. Wahlwerbung betrieben allerdings auch der Gruppengründer und mehrere weitere Personen, wie z. B. auch in der Gruppe „Der Wolf in Niedersachsen“.

Wahltäuschung von Meyer?

Über den Wechsel im Umweltministerium hatten sich viele noch gefreut. So sehr, dass sie Fotos von sich neben dem neuen Umweltminister Christian Meyer in sozialen Netzwerken posteten. Eine Schauspielerin nannte den neuen Umweltminister sogar eine „Lichtgestalt“. Man betrieb in diversen Gruppen in sozialen Netzwerken sogar massiv Wahlwerbung für die Grünen. Doch fußte die übergroße Freude auf realen Aussagen? Man kann es den Grünen und Meyer nicht mal vorwerfen, dass viele geradezu fanatisch erscheinende Anhängerinnen und Anhänger die Situation in Niedersachsen wohl vollkommen unrealistisch interpretierten. In einem Telefonat mit der Pressestelle der Grünen im Frühjahr 2022  bestätigte man uns bereits, dass man im Prinzip bei den Grünen Niedersachsen nicht generell gegen Wolfsabschüsse sei, sondern nur gegen deren Geheimhaltung. Auch Meyer sagte vor der Wahl auf diversen Veranstaltungen, dass er weiter „Problemwölfe“ abschießen lassen wolle.

Doch eine offene Kommunikation sieht wohl anders aus.

Schießgenehmigung seit Oktober in Kraft

Die Schießgenehmigung auf den Vaterwolf des Burgdorfer Rudels ist seit Oktober 2022 in Kraft. Sie gilt bis Ende Januar 2023. Pikanterweise ist sie bis zum Beginn der Paarungszeit datiert. Will man durch das Töten des Vaterwolfs gleich noch Nachwuchs in diesem Jahr verhindern? Zwar war der Vorgänger Olaf Lies (SPD) für diese Schießgenehmigung verantwortlich, doch der neu gewählte Umweltminister Meyer hätte sie zurücknehmen können, denn bei mindestens der Hälfte der gerissenen Tiere war wohl kein Mindestschutz vorhanden. Auch, dass es seit längerer Zeit keine Risse mehr von GW950m gab, also kein zeitlicher und räumlicher Zusammenhang besteht, scheint kein Grund für Meyer zu sein, der Region Hannover mitzuteilen, die Schießgenehmigung zurück zu nehmen.

Die falschen Freunde der Wölfe

Diejenigen, die die Begeisterung für Christian Meyer vor der Wahl kritisch beäugten, wurden übrigens in sozialen Netzwerken von Gruppenbetreibern und Admins zum Schweigen gebracht, indem man ihnen Hetze gegen die Grünen unterstellte, sie blockierte, sie kalt stellte und ihre Freunde anschrieb, doch künftig deren Beiträge nicht mehr zu liken. Nun geben diese Wendehälse wieder einmal vor, von nichts gewusst zu haben und man hätte diese Entwicklung ja nicht ahnen können. Einer, der sich selbst als „Anwalt der Wölfe“ bezeichnet, schrieb sogar, dass er mit einer neuen Presseinfo des Umweltministeriums ganz zufrieden wäre. Darin stand sogar, dass weiter Problemwölfe abgeschossen werden sollen.

Für echte Freunde der Wölfe

Wir freuen uns sehr, neue Mitglieder in unserem Verein begrüßen zu dürfen, die sich vorstellen können, ebenfalls aktiv zu sein. Dies gilt für alle Bundesländer: https://wolfsschutz-deutschland.de/mitglied-werden/

Unser Vorstand ist in keiner Partei, wir sind nicht am offiziellen Wolfsmonitoring beteiligt, im Vorstand sind keine Jäger, wir sind unabhängig und unbestechlich, wir haben keinerlei Vorteilsnahmen, keine Posten.

 

Blick in das Gebiet des Burgdorfer Rudels. Foto: © faszination_wolfsrevier

 

Wolfsfreunde mit Extremisten verglichen – antidemokratische Vorgehensweise gefordert

Raoul Reding, Wolfsbeauftragter der Landesjägerschaft, zu BILD: „Es werden sehr viele Radikale und Extremisten auf den Plan gerufen. Die werden und wollen den Vollzug der staatlichen Maßnahme, die Tötung des Wolfs, sabotieren und boykottieren. Schon oft wurden beteiligte Personen in sozialen Netzwerken an den Pranger gestellt, beleidigt, verunglimpft, auf Hochsitze wurde geschossen, sie angezündet, Jägern wird nachts nachgestellt – auch bei weniger dramatischen Maßnahmen.“

Im Ernst: wer hat denn die Möglichkeiten, nachts auf Hochsitze zu schießen? Sicherlich die Jäger selber. Schließlich sind sie es, die über Schusswaffen verfügen und nicht die Wolfsfreunde. Und oft hat sich in der Vergangenheit schon herausgestellt, dass es eher der missgünstige Nachbarrevierinhaber war, der tätlich wurde. Im Gegensatz zu solchen wilden Vermutungen, können wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. sogar nachweisen, dass Angriffe von Seiten derer, die Wölfe hassen, auf uns verübt wurden. Am 30. August 2021 versuchte Schäfer T. mit seinem Fahrzeug das Fahrzeug unseres Vereines mit unserer Vorsitzenden Brigitte Sommer Auf der B 6 von der Straße zu drängen und postete Fotos von der Aktion auch noch selbst in sozialen Netzwerden. Es muss hier die Frage erlaubt sein, warum wahre Extremisten nicht ermittelt und bestraft werden.

Dies ist übrigens nicht der erste verbale Ausfall des Chefs des Wolfsmonitorings. Zitat in einem Beitrag des NDR vom September 2020: „Der Wolfsbeauftragte der Landesjägerschaft Niedersachsen, Raoul Reding, sagte, dass auch an anderen Orten bereits Kameras zerstört worden seien. Hinter den Sabotagen vermutet er extremistische Wolfsschützer.“

„Bedauerlicherweise“ lasse das geltende Recht wenig zu, um sowas zu verhindern. Es könne nur durch Schweigen im Vorfeld für eine ruhige Durchführung gesorgt werden.“

Pikant: Gerade gegen solche Geheimhaltungspraktiken hatten die Grünen im vergangenen Jahr noch geklagt. Und ist die Jägerschaft gegenüber dem Umweltministerium in Punkto Monitoring nicht weisungsgebunden? Dazu hat die Bevölkerung doch ein Anrecht auf Information! Dass der Schutz der Wölfe in Deutschland im allgemeinem Interesse ist, daran dürfte eigentlich kein Zweifel bestehen. Insofern ist es auch mehr als merkwürig, dass es vom Umweltministerium keine Pressemitteilungen über verunfallte, tote Wölfe gibt. Auf telefonische Nachfrage wurde uns als Grund genannt es, bestünde kein öffentliches Interesse. Wie schon geschrieben, sieht eine offene Kommunikation anders aus.

 

Jägerschaft zuständig für Überwachung der Wölfe

Raoul Reding ist bei der Niedersächsischen Landesjägerschaft und diese hat seit Jahren das Wolfsmonitoring inne. Hobbyjäger überwachen also die Wolfsbestände in Niedersachsen. Dass der Chef des Monitorings, Raoul Reding bereits 2017 in der NRW mit folgenden Sätzen zitiert wurde, sorgt bis heute nicht für Irritationen. Zitat: „Der Wolf ist enorm anpassungsfähig und mobil. Wir werden es nicht schaffen, die Grenze des Landkreises vollständig dicht zu machen. Mir sind keine Mittel bekannt, wie wir bestimmte Gebiete frei halten können. Eine mögliche Regulierung hängt sehr vom Jagddruck ab. Ich weiß nicht, ob eine Regulierung flächendeckend möglich ist. Mit den heute legalen Mitteln der Jagd ist der Wolf nicht auszurotten.“

Beseitigt die Jägerschaft auch Wölfe?

Ob die Jägerschaft auch längst an der Beseitung von Wölfen beteiligt ist, wissen wir natürlich nicht. Doch im Herbst des vergangenen Jahres berichteten wir bereits über zahlreiche verschollene Rudel in Niedersachsen. Und die einzigen, die es genau wissen müssten, wo sich Wölfe befinden, sind die das Wolfsmonitoring innehabenden Hobbyjäger, von denen viele seit Jahren lautstark fordern, dass auf Wölfe geschossen werden dürfe. Der Präsident der Landesjägerschaft heisst übrigens Helmut Dammann-Tamke. Das Mitglied der CDU war von März 2003 bis November 2022 Mitglied des Niedersächsischen Landtags. Er war sowohl für den Abschuss von Wölfen, als auch für die Aufnahme des Wolfs ins niedersächsische Jagdrecht. Dass ausgerechnet die Menschen, die sich gegen eine weitere Verbreitung der Wölfe einsetzen auch gleichzeitig deren Berstände überwachen dürfen, ist geradezu grotesk.

 

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Quellen: https://www.nlwkn.niedersachsen.de/wolfsburo/tote_wolfe/tote-woelfe-in-niedersachsen-142406.html?fbclid=IwAR2CnZSJ5yWCqSsyw5oNg9-m1VjqJwOR-I9oa6T6IyS856OyoHPndGmbQqs

https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/gw950m-riss-das-von-der-leyen-pony-und-weitere-40-tiere-bild-hat-die-abschuss-ge-82583060.bild.html

https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/jaeger-berater-klagt-an-extremisten-wollen-wolf-abschuss-verhindern-82595184.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fl.facebook.com%2F&fbclid=IwAR0TBDHzRudj5_h4pvzPxj8PNl1HTNjk8HZft7MxJSQ8AfRo6Culjty5MHs

https://www.wolfsmonitoring.com/

https://www.boehme-zeitung.de/nachrichten-blog/2023/1/11/wolf-attackiert-bei-soltau-ausgewachsenes-trakehner-pferd?fbclid=IwAR0SXEu8OksVsZ9l5q9_nq5i_uuO71Y8yXAthiJhc0Wlf3harZnXr2fi5Cc

https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/12/10/gw-950m-soll-sterben-wolfsabschuesse-in-niedersachsen-gehen-mit-den-gruenen-weiter/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2022/09/05/wolfsmonitoring-zwoelf-rudel-in-niedersachsen-verschollen/

https://www.nwzonline.de/wesermarsch/wirtschaft/wesermarsch-und-wolf-das-passt-nicht_a_31,2,2902652525.html?fbclid=IwAR3YH1aiTkfQ_T97260KhBYkU1YfPuCHJf7C8NKfpAsMeoHLftek64T0ApY

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Wolfskameras-im-Burgdorfer-Holz-gestohlen,wolfskamera100.html?fbclid=IwAR3oX8lsMpjzbCbaX9spMt6-MWo2C83xVTyksTW2QJoDMqzepS1Imd-fNuM

https://wolfsschutz-deutschland.de/2021/09/09/wolfsschutz-deutschland-e-v-klagt-an-niedersaechsische-bauern-provozieren-wolfsrisse/

23 Gedanken zu „Unmenschliche Jagd auf den Burgdorfer Vaterwolf geht weiter

  1. Das Problem, das dieser Planet hat, heisst Mensch….bestimmt nicht Wolf…. Des Menschen unersaettliche Gier und eine Handvoll hirnentkernter schiesswuetiger Jaeger und ihre Goenner in der hilflosen Regierung werden dafuer sorgen, dass kuenftige Generationen keine heimische Flora und Fauna mehr kennen….übrigens: Geld kann man wirklich nicht essen…

    1. Das seh ich auch so! Auf der Artenschutzkonferenz in Montreal wurde beschlossen weltweit 30-40% der Flächen unter Schutz zu stellen, in Hessen will die Umweltministerin 8200 ha unter Naturschutz stellen (grünes Band), wer ist dagegen? Landwirte, Waldbauern u. Jäger, die selbsternannten Naturschützer, mir wird schlecht!

    2. ob das problem wrklichmnsch ist wäre azwifelbar.man musst erst mal eineindeutig festlegn was einmenschgnau wär und welche geistigkeitsträgerschaft …..z.b. also
      ethische normativität nicht nur vorgegeben sondern ein mensch auch zu leben hätte um mensch genannt zu werden.sehr vielschichtig u. komplex das…..welche sich abgesondert nebenarten es gäbe plutokraten,knutokraten,kapitalozänisten,klassisten,ect. ob und wi wit es sih auch um biologishe nebenzwige ds menshn hanelt oder ob si dazu gehören..di frage wann ist ein mensch ein mensch gilt noch nicht als abschliessend beantwortet..und es kann sein,dass diese qualitative wertigkeit schneller verloren geht als der biophysikalische mensch selbst.

  2. Es ist zum Heulen!!! – Also heulen wir mit den Wölfen.. Angesichts der vorliegenden Tatsachen im Falle des ‚Burgdorfer Wolfes‘, ist mir allerdings mehr nach beissen zumute -So sende ich hiermit meine beissende Kritik an der Vorgehensweise von Umweltminister Meyer & Co. ! (knurrrrrr…)

  3. Liebe Wolfsfreunde,
    ob Wildtiere, sog. Nutztiere oder unsere Haustiere – sie alle haben nicht wirklich eigene Rechte und werden von vielen Menschen nicht als Mitgeschöpfe betrachtet. Frustriert durch Diskussionen mit Wolfshassern habe ich das folgende Gedicht geschrieben:

    GEFAHR ERKANNT

    Rote Käppchen aufgesetzt,
    der Wolf sich schon die Krallen wetzt!
    Wenn er erst durch die Städte hetzt,
    kleine Kinder rasch zerfetzt!

    Das Gewehr zur Faust geballt,
    wird er zuvor schnell abgeknallt!
    Und trifft der Schuss nicht – Weidmannsheil,
    wird er erschlagen mit dem Beil!

    Gefahr erkannt,
    Gefahr gebannt!

    Währenddes ein Rasemann
    fährt eins, zwei fix ein Auto an.
    Fährt es kaputt zu Scherben –
    zwei Kinder müssen sterben.

    Gefahr …

  4. es ist zum kotzen diese elenden Tierfeindlichkeit in Deutschland.
    Was sind das nur für gestörte Menschen. Diese Typen sollen einer gescheiten Arbeit nachgehen, das macht das Gehirn frei.

    1. Das tun sie vielleicht,im Schlachthaus..oder in der Politik,wobei dies keine Arbeit ist.
      Man wird schon blöd angeschaut,wenn man Vegetarier ist,oder vegane Produkte kauft.
      Tja..doch nicht weit her,mit der Tolenz.

  5. Man braucht viele Leute um das zu stören/verhindern. Angeblich leben wir in einem Rechtsstaat?? Demokratie??? Bei der Beseitigung der Wölfe haben auch WIR mitzureden, zumal ich keine der maßgelichen Parteien gewählt habe🤬

  6. Es gibt keine Problemwölfe. Es gibt nur Problemmenschen. Sie erscheinen in Firm von Jägern und Politikern. Die Grünen sind eine Enttäuschung im Bereich Tierschutz und Verkehrswende und Arten- und Klimachutz! Jemand muss die Tiere vor den Menschen schützen!

  7. Müssten mehr Problem Wölfe geschossen werden nicht nur reden handeln denn bald geht die Weidezeit los nichts ist schöner wenn Nutztiere in Ruhe Gras fressen können die Jäger tun ihre Arbeit gut am besten Schussprämie für jeden Problem Wolf samt Rudel wollen wir mal hoffen das der Burgdorfer Vaterwolf bald erlegt ist es ist schon 5nach 12 für jedes gerissene Nutztier müssten die Wolfkuschler zahlen nicht die Regierung

    1. Hallo Jens, ich glaube Du bist das größte Raubtier.
      Ein Tipp von mir : esse weniger Fleisch, dann wird sich Deine Einstellung zu Tieren radikal ändern.

    2. Müssen sie eigentlich immer so ein Dünnschiss daher labern?Sie habn null brain,und null Empathie.
      Wir hätten noch mehr Rotwild,wenn man die Kitze bei der Ente noch mehr schützen würde und nicht…Es ist schwer,und manchmal nicht machbar..dennoch..die Jäger rauben doch den Wölfen das Futter.
      Leider können unsere Wölfe nicht zum Discounter und sichne scheibe Fleisch ordern.
      Man oh man…Wenn ich schon das Wort Regierung lese…ko..*

    3. ist mir unergründlich was sie hier wollen…hat ihre bleibe keine wc einrichtung..
      sie sind doch als jäger vollig unqualifiziert…ebenso wie dieser vorsitzende raoul…redig
      dazu noch einseitig und diskriminierend..rechtswidrig.könnten auch wilderer im revier sein….
      die sich die bahn vor einsicht und fotofallen freihalten.. ..wollen.
      also machen sie hier mal die fliege mit ihrer bildzeitungsinteligenz.
      sie und ihresgleichen wolfsmörder sind hier persona non grata. haben sie das verstanden..??

    1. na ja ine partei hat widerwahl intressen…falsch fische hat es mehr als genug
      in der regierug…rchtswidrig handlungn ebenso..u.a.di nichtbesteuerung der vermögen,bei gleichzeitiger grundrchtsvertragswidrigen sachverhalten.
      die brd ist immodus der verfasungswidrigkeit.das aber wird nicht hinreichend kommuniziert sondernbagatellisiert und abgestraft.soweit rchts ist man schon mal.
      von staatswegen…..menschenrchte einhalten macht einsam wis man beiden liberalen..und nicht nur bi denen….da ist artnschutz an wölfen….dem belieben der besitzenden ausgeliefert..der tierbesitzenden der jagdwaffenbesitznden,
      als parteimitglied muss man auf die versorgung der mitglider achten sonst wcseln die zur cdu…..aus unzulässigen gewissens gründen.wssen.sich erst bei versorgungsrhöhungen vermeldet…..die grünen in nidersachsen hattn es dangeschmissen..ihre wähler waren wohl den rechtskampf . nicht wert.statt dessen hattn si sich der logik des korumpels genscher und seiner wohlwolendn inerpreten angschlossen..das mandat gehöre dem dem es verliehen wurde…..so eine grundrchtswidrige auffassung lies man bei grüns einfach bestehn.realpragmatismus..
      welcher bloss..di gründer der grünen mussten ihre partei nicht mehr erkennen.tja in hssn waren si für unnütz autobahnen..in zeitn der klimazerstörung..in nrwfür betriebswirtschaftliche geltungskraft statt menschenrechtsrealisierendem schutz.
      allerding mit einer derartigen koalition,muss manja froh sein,wenn denn überhaupt
      etwas sozials ralisiert wird das die deklassierte bevölkerung entlastet.schon das verhältnis armut zu reichtum ist in der brd en menchenrechtswidriges und wird ebnso aufrcht erhalten.dakönnen die grünennur di koaltion platzen lassen….
      und darum wäre das 49.- euroticket prioritär gewesen als grundrechtsrelevanater ausgleich ggen die perfide impertinenz..der staatlich unterstützten vermögensmehrung der klassimusbetreibenden.ein ende der koalition wär nach der kontinuierlichn nachaltign einführung des grundrchtsrhaltnden 49 eurotickets..evtl. wünschenswert.esist bessser verbrchrisch handlungn zu beklagen as sich zu betiligen
      und die menschenrechte zu relativieren.es sind zuviel negativ belastete in diesr regierung…um di veruntreuungskriminelln handlungn u.o. verbrchen der merkelära
      ahnden zu lassen…und wie es mit der unabhängigkeit der justiz bstellt ist…nun ein fall für den eugh für menschenrechte ganz unbdingt.schon deswegen wär opostion
      hilfreicher…andererseits seit wann haben wahln wesentliches zetnah verändern können.es warn doch meist nur hoffnungen deren erfüllungen auch heute nicht mehr
      hinreichend öffntlich prekär erscheinen.sachverhalt also di es gar nich geben dürft nach demgrundrchtlichmn grundverträgen.so auch der artenschutz…ganz unverholen
      verfolgt werden di tiere wil sie so sid wi sie sind.mit mord un totschlag.dise schwachmaten.die ausnahme zur regel gemacht die feinde der tiere zum managment erhoben.blöder gehts nimmer mehr.daher die nimmermehrdemokratie..ob die das alles wgen dm söder und dem merz machen…weil der söder kann ja immer blöder..heisst es….und was der söder kann will der merz ja auch…eine verdummblödungsdemokratie.

  8. Ein weiteres Problem sind Problem-Bürger wie ein Jens Ulbrig. Ohne solche Leute wäre das Land besser dran. Da sollte man auch mal was unternehmen.

    1. Liebe Moni, deinen Kommentar finde ich nicht nur problematisch, er ist auch unklug, wird er doch viele Menschen, die den unmenschlichen Umgang mit Tieren kritisch sehen, vor den Kopf stoßen. So gewinnt man keine Mitstreiter.

  9. Gemach, gemach… ich könnte mir vorstellen, dass Moni damit meinte, dass sie die o.g. tierfeindlichen Kategorien schlimmer findet als – tierfreundliche – Faschisten (wobei der Vergleich natürlich unglücklich ist). Auf jeden Fall ist sie eine Tierfreundin, und das ist es doch, worüber wir hier reden.

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