Achtung: Jägerlatein im Wald. Die Sichtung eines einzelnen Wolfs in Bissendorf wird wieder einmal zum Anlass für überzogene Maßnahmen. Wolfsberater Frank Schlattmann, ein bekannter Jäger, rät dazu, mit Kindergruppen den Wald zu meiden, und beruft sich auf vage Sicherheitsbedenken. Dieser Rat ist nicht nur unsinnig, sondern schadet unseren Kindern mehr, als er nützt – gerade nach den Folgen der Corona-Krise. Der Wolf ist ein Gewinn für die Natur – die wirklichen Gefahren lauern anderswo.
Der Wolf: Ein scheues Tier, keine Bedrohung
Ein Jäger mit Eigeninteressen?
Die echten Gefahren für Kinder – und die Rolle der Natur

Vernunft statt Hysterie
Quellen:
https://www.ljn.de/jaegerschaften/melle/wild-und-jagd/jagdausbildung
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2 Gedanken zu „Wolf in Bissendorf: Rotkäppchensyndrom und die wahren Gefahren für unsere Kinder“
Ihr von Wolfsschlucht habt soooo Recht!
Ich habe einige Jahre in einer Jägergemeinschaft das Jagdhorn geblasen. Es war eine schöne Zeit. Aber als die Diskussionen um den Wolf aufkamen, und es immer nur hieß:“ Der Wolf muß abgeschlossen werden, weil er eine Gefahr für unsere Herdentiere und uns Menschen ist und bleibt.“ Und Argumente gar nicht ankamen, weil jeder heiß auf einen Wolfabschuß war, da habe ich mich schweren Herzens zurückgezogen.
grundsätzlich ist die jagd als solche stillzulegen und abzuschaffen.
gründe hat es zahlreiche….mit unerschiedlicher gewichtung.
tatsache aber ist,daß jagd generell unökologisch und antidemokrat.privilegienrecht ist.
ebenso grundsätzlich kann kein schlachter oder kürschner wildtierbeauftragter sein….ebenso wenig hobby oder berufsjäger.wer sich aus der selben quelle ernährt wie seine anderenanimalischen konkurrenten ,kann rechtlich überzeigend kein objektiver wolfsberater sein.
diese positionen der wolfsberater und der wolfsmanager….sind rechtlich zu schützen und den ngos sowie ihren und anderen wissenschaftlichen personal zu überlassen..
nicht nur bundes sondern auch europa weit..wir sind hierkein selbstbedienungsladen für mehr oder weniger korrupte und inplausible posten u. zuständigkeitsverteilung .
es geht grundsätzlich nach dem sachlich logischen u. juristisch hinreichenden plausibilitätsprinzip.das hat so zu bleiben und auch strafrechtlich ermittelnd wieder hergestellt zu werden.diese billigen beliebigkeiten sind rechtsstaatsexterne handlungen…im mittleren demokratieschädigungsfeld.
in den wald sollten kinder eh nie allein gehen…..schon wegen der suspekten menschen..denn man nimmt ja immer nur an,daß diese menschen im wald auch menschen sind….ob das und in wie weit zutrifft ,ist dann immer ein gewisser risikofall….davon können jogger*innen wohl berichten….
kindergruppen sollten nie ohne zureichende begleitung ,die mit fotokamera und einem langen wanderstab ausgerüstet sein sollten..der stab für evtl. verscheuchungsabwehr ..evtl. von wildschweinen….giftschlangen..ect.
aber das bischen leben der wälder nicht aufzusuchen halte ich für gegenteilig nutzbar.es sollten überhaupt mehr wälder und die vorhandenen größer und miteinander vernetzter sein.europa sollte auch ein stabiles netz von wäldern sein..
schon allein aus aufarbeitung industriegesellschaftlicher zerstörungsregression.
was ja vor der erwürgung dieser ökologischen themen von vielen auch mahnenden stellen gefordert wurde.die restnatur ist bei weitem überlastet..trinkwasservorräte werden knapper..die industrie will vorzugsoptionen auf trinkwasserrelevantes grundwasser..die wälder sterben an austrocknungen..weil das geringer werden wasser abgesaugt wird..für nicht ökologische zwecke..
nicht zuletzt ist jagd tierrechtswidrig.soweit man mit retardiertem bewußtsein tieren überhaupt rechte zugestehen will.
wenn man bedenkt das es früher noch kanibalen gegeben haben soll,während andere bereits ganz andere zivilisationen erschufen..so erscheint auch heute noch eine gewisse parallelität gegeben zu sein..selbst unter vermeindlich hoch zivilisierten,ja oft gerade durch diese vortäuschenden..imitationen.