Kurznachrichten aus Niedersachsen, NRW, Sachsen, Finnland und Polen

In unseren „Fixen Fakten“ geht es dieses Mal um Fake-News, Stalking von Wölfen, Müllfrevel, das Verhalten der Massenmedien, Politikstrategien und grausame Jagden auf Wölfe.

 

Niedersachsen

Dr.Peter Herold (Biologe, Naturschützer, Biolandwirt und Ziegenbesitzer und Mitglied der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V.) in einem Kommentar unter einem Artikel des Agrar-Blattes „Schafzucht Online“ zum wieder aufgenommen Dialogforum.
Zitat: „Man muss die Frage stellen, wozu ein Dialog führen soll, bei dem seitens des Umweltministeriums von Anfang an ein Kotau vor der Lobby der Landwirtschaft und der Jagd gemacht wird, in dem man davon schwafelt, „… regional differenziertes, europarechtskonformes Bestandsmanagement zu ermöglichen …“ – eine verschwurbelte Formulierung dafür, dass man Wölfe bejagen möchte -, dass es nicht geben kann und das weder notwendig noch sinnvoll ist.“ Hier ist der Kommentar zu finden: https://www.schafzucht-online.de/neuer-dialog-zu-weidetierhaltung-und-wolf-gestartet,QUlEPTc0MzU3MjImTUlEPTQ4MA.html?UID=D3B9041A100514AEDC2526A50816582B722C54147507C6&fbclid=IwAR35l70sMRqiFHO-k1jO3YkqM7RRYVIELk9s-WfVKenS2TA_KMuRywdPkXg

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. sind überrascht, aber auch sehr erfreut darüber, dass ein Mitglied der anderen Verbände dies genauso sieht wie wir. Bislang gab es nämlich von Seiten der anderen Verbände gar keine Kritik am Verhalten des neuen Umweltministers in Niedersachsen. Ganz im Gegenteil wurde von Mitgliedern der anderen Vereine und Verbände ja noch Wahlwerbung für Christian Meyer (Grüne) gemacht. Auch wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. sehen durchaus die Gefahr, dass die Jagd auf Wölfe im Grunde längst beschlossene Sache sein könnte und Diskussionen reine Makulatur sein könnten. Siehe hier unsrer Bericht: https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/01/14/beginnt-das-grosse-wolfskillen-bald-auch-in-deutschland/

Hier die Presseinformation des Niedersächsischen Umweltministeriums: https://www.umwelt.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/pressemitteilungen/pi-010-dialogforum-weidetierhaltung-wolf-219323.html

 

 

NRW –

Müllfrevel in Wölfin Glorias Revier

Es wird niemals langweilig im Revier von Wölfin Gloria und ihrem Rudel.
Nicht nur, dass Jäger auf Grund der Winterfuchswochen – Info zu dieser grausamen Jagd hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2019/01/17/wolfsschutz-deutschland-fordert-schluss-mit-grausamen-jagdveranstaltungen-und-der-hatz-auf-fuchsfamilien/ – äußerst aktiv agieren, und dadurch Unruhe bei den Tieren als auch bei Spaziergängern verbreiten.
Wir berichten hier auch von aktuellen News, die alle Naturfreunde sehr verärgern dürften.
Ausnahmsweise prangern wir dieses Mal nicht Zaun-, sondern Naturschutzfrevel an.
In der Nähe der Bunkeranlagen entdeckten wir eine illegale Müllentsorgung vom Allerfeinsten!
Kannister mit Vorreinigerkonzentrat, zumindest so auf dem Etikett deklariert, wurden dort abgeladen.
Zu welchem Zweck entzieht sich unserer Kenntnis. Ebenso werden immer wieder Feuerwerkskörper in diesem Gebiet gefunden.
Rückfragen bei der örtlichen Polizei ergaben, dass dort die Sachlage schon bekannt sei. Strafbare Handlungen seien ausgeschlossen worden und somit gäbe es auch keinen weiteren Handlungsbedarf!
Wir von Wolfsschutz-Deutschland sind entsetzt über derartige Aktivitäten.

 

 

Ein abgewanderter Welpe aus Glorias Rudel wird medial gestalkt

Immer wenn man glaubt, die Talsohle an journalistischer Berichterstattung erreicht zu haben, haut eine Zeitung noch einen drauf, so wie hier die NRZ, die folgende Headline macht: „Schermbecker Wolf wütet im Norden“.

https://www.nrz.de/staedte/wesel-hamminkeln-schermbeck/schermbecker-wolfsruede-reisst-sich-durch-norddeutschland-id237541397.html?fbclid=IwAR1KLspOQv4dhpnKuSsbuv9chnuRhgecn7hgkBJ6FLuE8AVN39mbMDqbzLo

 

Panikmache in Glorias Revier

In manchen Gegenden werden Menschen derart hysterisch gemacht, dass sie Wölfe praktisch rund um die Uhr verfolgen. Neuestes Beispiel aus Glorias Revier:

Dies ist als Information vom Leiter einer selbst ernannten Bürgerwehr, die dort im Gebiet patrouilliert, angegeben: „Eine wichtige Info, die kein Blödsinn ist und keine Panikmache. Bei Mehrhoog wurden heute Nachmittag erst 2 und und kurz darauf 3 Wölfe gesehen, es gibt mehrere Zeugen. Es wäre schön, wenn jemand den Besitzer der auf dem Bild markierten Schafherde warnen könnte. Und nein, es waren keine Hunde, falls dieses Thema wieder aufkommen sollte seitens einiger Personen. Ich habe die erste Sichtung persönlich gemacht, als wir heute 5 Fohlen nach Haldern in Sicherheit gebracht haben, die heute morgen (mal wieder) von Wölfen am Diersforther Wald attackiert wurden. Zum Glück wurden die Wölfe (wie beim ersten Angriff vor genau 14 Tagen) wieder gestört. Spuren der Wölfe konnten teilweise gesichert werden, einen grossen Teil hatten die Fohlen schon zertreten. Leider waren wir schon wieder in Oberhausen, als die zweite Meldung nahe der Schafherde gekommen ist. Sonst wären wir direkt dorthin gefahren, um den Schafhalter zu warnen – so geht es vielleicht schneller. Entsprechende Meldung in der direkt betroffenen Gruppe von Mehrhoog ist ebenfalls raus.“

Es handelt sich hier natürlich um nichts anderes als Panikmache, denn Wölfe patrouillieren eben auch täglich durch ihr Revier. Dass sie hier auch mal an Weiden vorbeikommen, ist ganz normal. Statt ihre Tiere zu schützen, wird den Leuten suggeriert, sie sollten „Wolfsalarme“ auslösen.

Unsere Petition auf www.change.org/wolfsschutz

Wir haben das Problem auch in unserer neuesten Aktualisierung unserer Petition auf www.change.org/wolfsschutz

aufgegriffen. Hier die Aktualisierung: https://www.change.org/p/bundesministerium-für-umwelt-naturschutz-und-nukleare-sicherheit-bundesministerin-svenja-schulze-der-wolf-gehört-zu-deutschland/u/31285349?recently_published=true&fbclid=IwAR34v1GCStD0425Tp7kiZbA_S_qUn_upwJ4REi8olfMkr4SAPztp6WlpifU

 

 

Fake-News aus Sachsen

„Die DNA-Ergebnisse konnten einen Wolf als Verursacher nicht nachweisen. Zudem fehlten die für Wolfsübergriffe typischen Quetschungen und Blutungen im Kehlbereich des getöteten Herdenschutzhundes“, so Karin Bernhardt vom Sächsischen Umweltministerium gegenüber des MDR.

Kompletter Artikel hier: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/goerlitz-weisswasser-zittau/kein-wolf-angriff-dna-herdenschutzhund-100.html?fbclid=IwAR0gHKvJk94W_Mncs6ZIAnQSXZuoiWpEuMGX5qSyy20KyrTloVbmcoyQmaM

Davor wurde vom betroffenen Schäfer und auf den üblichen Wolfshasserseiten ein unten verlinktes Video verbreitet und Wölfe bezichtigt, die Hündin getötet zu haben. O-ton: „Meine beste Hündin. Die ist Schrott.“ Zudem tritt der Mann dem toten Hund noch an den Kopf.

Leider ist die Zeitspanne zwischen Bekanntgabe von Laborergebnissen und Richtigstellen viel zu lange. Das unten gepostete Video nudelte wochenlang durch viele Gruppen und es wurde auch versucht, Panik unter Hundehaltern zu erzeugen. Massenmedien sprangen darauf an. So eine Verleumdungskampagne ist eigentlich mit so einem richtigstellenden Bericht, wie diesen im, nicht wieder gut zu machen. Deshalb unser Appell an Redaktionen: Sind Klicks und Auflage es wirklich Wert, jede nahezu Behauptung von Weidetierhaltenden in reißerischer Manier direkt ins Blatt zu nehmen, oder aber wäre es besser, Ergebnisse erst abzuwarten und dann wirklich seriöse Artikel zu bringen?

 

Fake-News aus Polen

 

Nein, in Polen wurde KEIN Mann von Wölfen getötet.
Hier Texteinstieg übersetzt mit Deepl.
Zitat: Die zivilisationsfeindliche Propaganda der Jäger greift zu den abscheulichsten Argumenten und nutzt menschliche Tragödien aus. Ein gutes Beispiel ist der Fall des Verschwindens eines Mannes – eines Einwohners der Gemeinde Fredropol in der Woiwodschaft Podkarpackie. Er wurde am 19. Dezember 2022 in der Nähe des Dorfes Nowe Sady vermisst, wie die Polizei von Podkarpackie ( https://przemyslonline.pl/…/policja-przemysl… ) mitteilte. Wie das Portal Przemyśl Nasze miasto ( https://przemysl.naszemiasto.pl/czy-wilki…/ar/c1-9186427 ) berichtet, wurde seine Leiche am 5. Januar 2023 gefunden, in einem Zustand der Verwesung, von Aasfressern gefressen. Ein Sachverständiger für Pathomorphologie schloss die Möglichkeit einer Beteiligung Dritter aus. Aus den von der Polizei in Podkarpackie veröffentlichten Informationen über den vermissten Mann geht hervor, dass er relativ leicht bekleidet war (zwei Sweatshirts, eine Jogginghose, eine Weste und Stiefeletten), was für das zu dieser Zeit herrschende kalte Wetter nicht ausreichend war. An dem Morgen, an dem er verschwand, herrschten in der Region Unterkarpaten -15°C. Der regionale Naturschützer in Rzeszow erklärte, es gebe keine Hinweise darauf, dass Wölfe oder andere Raubtiere am Tod des Mannes beteiligt waren und Spuren an den Überresten hinterlassen haben. So viel zu den Fakten.
In der Zwischenzeit haben die Jäger beschlossen, diese Tragödie zu nutzen, um eine Kampagne zur Wolfsjagd zu starten. Leider haben auch die lokalen Medien die „Sensation“ aufgegriffen und veröffentlichten, obwohl die Faktenlage völlig unzureichend ist. Texte, die mit Schlagzeilen beginnen, die das Handeln von Wölfen suggerieren. Die Jäger vermuten, dass die Wölfe den Körper des Vermissten gefressen haben oder sogar die Ursache für seinen Tod waren. Außerdem verbreiten sie ohne jeglichen Respekt vor dem Verstorbenen und seiner Familie Fotos der Leiche des Verstorbenen und veröffentlichen sie in den sozialen Medien. Es sei daran erinnert, dass die Veröffentlichung des Bildes des Opfers die Persönlichkeitsrechte der Familie des Verstorbenen verletzen kann, wie zum Beispiel das Urteil des Berufungsgerichts in Warschau ( http://orzeczenia.waw.sa.gov.pl/…/154500000002503_V_ACa… ) zeigt.
Im Übrigen zeigen die Fotos, dass die Leiche von kleinen Aasfressern gefressen wurde, da das Skelett unversehrt blieb und der Körper nicht zerstückelt war.

 

 

 

Nach Schweden nun auch grausame Jagden in Finnland

https://www.nordisch.info/lettland/wolfsjagd-wegen-steigender-attacken-auf-haus-und-nutztiere-ausgeweitet/?fbclid=IwAR3BbT13enus8Csn3mlA-gYl8SDXYaJQ_CwBNA0mWfDHUXZgYXRDV7tz0yM

 

 

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4 Gedanken zu „Kurznachrichten aus Niedersachsen, NRW, Sachsen, Finnland und Polen

  1. „Strafbare Handlungen seien ausgeschlossen worden und somit gäbe es auch keinen weiteren Handlungsbedarf!“

    Wie jetzt? Das Abladen von Giftabfällen etc. ist keine strafbare Handlung? Ich habe bei der Polizei (auch bei mir vor Ort, wenn ich illegale Müllablagerungen melde) immer wieder das Gefühl, dass man diese „zum Jagen“ tragen muss!!

    „… eine verschwurbelte Formulierung dafür, dass man Wölfe bejagen möchte …“
    Und das schon bei nur annähernd 1000 Wölfen! Was wird hier erst abgehen, wenn es mal an die 10.000 Wölfe geben wird, wie es das BfN mit 700 bis 1.400 Wolfsterritorien voraussagt?!

  2. erstmal hallo,
    ich habe die sachen in der schafszuchtzeitung grade gelesen, dito letzte woche einen längeren artikel in der hannoverschen allgemeinen zum thema.
    m.e. bleibt festzuhalten, daß unser grüner umweltminister nicht so falsch liegt damit, über einen dialog die menschen bei dem thema alle mitzunehmen unter der prämisse, daß wölfe in D. nicht wieder ausgerottet werden.
    es geht nicht gegen die bauern- und jägerschaft, weil diese gruppen einfach illegal wölfe abknallen und irgendwo einkuhlen(wie sie das auch mit wildernden hunden und katzen machen(selbst erlebt)).
    der jäger in der HAZ brachte tatsächlich auch noch mal einen für mich neuen gedanken in die diskussion ein. für eine ökologischere landwirtschaft ist eine zunehmende weidewirtschaft einfach wichtig. das sehe ich auch so. es ist also nur bedingt damit getan, alle weiden mit elektrozaun zu versehen, weil dann auch rehe, hasen etc. nicht mehr auf diese flächen kommen.
    ev. muß man die schaf- und ziegenhaltung tatsächlich da auch noch anders sehen als die rinder- und pferdehaltung. schafe und ziegen haben definitiv gegen wölfe und auch wildernde hunde gar keine chance. eine solche haltung ohne schutz ist für wölfe eine einladung zum abendessen. wölfe haben es damit einfacher als mit wildtieren als beute. dazu kommt, daß wölfe wie auch wildernde hunde, nachdem sie erfahren haben, wie easy schafe zu jagen sind, damit natürlich weitermachen.
    bei pferden und auch rindern sollte man m.e. andere wege gehen. es sollten wehrhafte herdenstrukturen entstehen, also keine jungtierherden, am besten auch mit bullen. bei rindern wird es einige jahre dauern, bis die sich auf wölfe eingestellt haben. in der lausitz soll das aber nach einem erfahrungsbericht eines landwirtes an mich aber schon der fall sein, daß dortige immerhin hornlose angusrinder mit den wölfen klarkommen.
    bei pferden sollte man unterscheiden zwischen klein- und großpferden. kleinpferde und fohlen sollte man wie schafe schützen, am besten m.e. mit stromlitzen. dazu ksollte ich noch erwähnen, daß mein eigener schäferhund-mix, 10 monate alt, nach dreimal mindestens gegen unsere pferdelitze gekommen(höchst dramatisch) auf gar keinen fall das kleinste interesse hat, auf unsere pferdeweiden zu laufen, auch nicht, wenn ich da draufgehe, um unsere pferde zu holen. ich würde davon ableiten, daß wölfe, rechtzeitig mit stromschlag überzeugt, da tendenziell ähnlich reagieren würden. die bauern und pferdehalter sollten deshalb absolut vermeiden, den wölfen da irgendwelche jagderfolge zu geben, um sich hinterher hinzustellen und den abschuß der übeltäter zu forden. andernfalls erhält man dann wölfe wie die burgdorfer wolfsfamilie, die es einfach drauf hat, auch rinder und pferde zu erlegen. ich wäre sehr unsicher, ob man soetwas denen wieder abgewöhnen kann und die werden das auch ihrem nachwuchs beibringen, da bin ich mir sicher. die bis ende januar angeblasene jagd auf den vaterrüden bringt da m.e. nicht mal was, wenn sie erfolg gehabt hätte. die wölfin und die jungwölfe können das garantiert auch, zumal es sehr schwierig sein dürfte für jäger, auf größere entfernung einzelne wölfe voneinander zu unterscheiden. wahrscheinlich ist so eine familie, wenn überhaupt, nur davon zu überzeugen, das sein zulassen, indem man ihnen keine chance zu solch einer jagd mehr läßt, also strom, aufpassen ev. mit vergrämen, nachts wegsperren der opfertiere, herdenschutzhunde usw..
    ich habe dann vor langer zeit mal irgendwo gesehen, wie es in einem anderen land(weiß nicht mehr wo) bei einer wolfstreibjagd zuging. da trieben treiber die wölfe auf eine art wäscheleine mit herunterhängenden tüchern zu. die wölfe gingen da erstaunlichweise nicht mal in panik durch. ev. wäre soetwas auch noch ein weg zum herdenschutz. wir sollten eh auch in viele andere länder mit wolfspopulationen schauen, die schon jahrhundertelang mit wölfen klarkommen, z.b. rumänien, italien etc.. die haben dort eine ganz andere sicht der ding.

  3. Das mit herunterhängenden Stoffstreifen habe ich auch schon gelesen, in manchen östlichen Ländern wird das gehandhabt. In diesem Zusammenhang hatte der IFAW
    über großen Erfolg bezüglich Wolfsabwehr berichtet.
    Aber vieles wird einfach nicht angenommen, man will ja töten und die Medien haben sich zu unehrlichen Monstern entwickelt. Hauptsache aufhetzen.

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