Toter Wolf im Landkreis Wittmund in Niedersachsen: Strafanzeige

Es besteht ein starker Verdacht auf illegale Tötung. Wolfsschutz-Deutschland e. V. stellt Strafanzeige. Am 25. Mai wurde ein toter Wolfsrüde in Niedersachsen bei Abickhafe entdeckt. Gleichzeitig loben wir eine Belohnung von 1.000 Euro für Hinweise zur Ergreifung des Täters aus. Ist das tote Tier der Vaterwolf des Friedeburger Rudels? Wurde etwa sogar das ganze Rudel ausgelöscht? Lesen Sie hierzu unseren Bericht.

Immer mehr Bauern nehmen in sozialen Netzwerken kaum mehr ein Blatt mehr von den Mund. Die Stimmung ist, gerade auch durch Medien und bestimmte Politiker, derart aufgehetzt, dass sich bestimmte Menschen wohl nicht mehr durch Recht und Gesetze daran hindern lassen wollen, Selbstjustiz zu üben. War  dies auch im Fall des Friedeburger Rudels so? Sollte das Rudel ausgelöscht werden? Anfang Mai kommen die Wolfswelpen auf die Welt, können die Eltern sie nicht gemeinsam aufziehen, weil ein Elternteil stirbt, wird es auch für das restliche Rudel schwer, die Kleinen durchzubringen.

Jetzt ist die Zeit der Welpenaufzucht. Auch die Wolfsväter beteiligen sich.

Fakt ist, dass es dort immer wieder zu Rissen an nicht geschützten Tieren kam, was eine regelrechte Hetze gegen das dort lebende Rudel nach sich zog. Es gab sogar eine Schießgenehmigung, die aber von Gerichten wieder gekippt wurde. Auf eine Anfrage beim Landkreis Wittmund, konnte ein Mitarbeiter nicht bestätigen, dass es sich bei dem tot aufgefundenen Wolf um den Friedeburger Rüden handeln würde. Hierzu muss noch das Ergebnis der DNA-Untersuchung abgewartet werden. Allerdings sei anhand der Größe des Kadavers und der Ausprägung sowie des Zustands des Gebisses davon auszugehen, dass es sich bei dem Totfund im Territorium des Friedeburger Rudels um die Überreste eines ausgewachsenen Wolfs handeln würde.

Zum Zeitpunkt des Auffindens sei das Tier bereits im relativ fortgeschrittenen Verwesungsstadium gewesen, daher sei davon auszugehen, dass das Individuum bereits seit einigen Wochen oder gar Monaten tot war. Sollte also sogar die Paarung verhindert werden?

Weiterhin waren nach Auskunft des Mitarbeiters des Landkreises an den Überresten des Wolfs eindeutig Rippenfrakturen zu erkennen, die die Vermutung zulassen würden, dass der Wolf keines natürlichen Todes gestorben ist. Aufgrund dieser Verletzungsmerkmale werden die Überreste des Wolfs hinsichtlich einer illegalen Tötung in Berlin näher untersucht.

Obwohl Wölfe als streng geschützte Art in Deutschland nicht bejagt werden dürfen, schießen auch laut dpa immer wieder Menschen verbotenerweise auf sie. Eine Untersuchung von 1000 toten Wölfen ergab, dass etwa jeder Zehnte davon illegal geschossen wurde. Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. gehen aber von einer weitaus höheren Dunkelziffer aus, denn seit einigen Monaten wurden allerdings so viele tote Wölfe gemeldet, dass nur noch etwa jedes zweite Tier in die Wildtierpathologie zum Leibnitz IZW nach Berlin gebracht würde.

Fakt ist, dass das Rudel Friedeburg bis dato nicht im Monitoring der Jäger bestätigt ist. Wurden alle umgebracht und die anderen Tiere nur nicht gefunden?

 

Tatsächlich ist der Status des Friedeburger Rudels bis dato unbestätigt. Der schlimme Verdacht: Wurden sogar alle Rudelmitglieder beseitigt? © Wolfsmonitoring.com – Quelle: http://www.wolfsmonitoring.com

Härtere Gesetze?

Hohe Strafen für illegale Tötungen von bis zu 50.000 Euro und bis zu fünf Jahre Gefängnis scheinen die Täter nicht abzuschrecken.  Das Bundesnaturschutzgesetz  verbietet „jedes Nachstellen, Fangen, Verletzen oder Töten von Wölfen“. Die Gesetze sehen also auch harte Strafen vor, doch warum scheinen diese nicht abzuschrecken?

Wird überhaupt ernsthaft ermittelt?

Im Gegensatz zum Ausland, wie beispielsweise Italien, wo es Sondereinheiten zu Wildtierkriminalität gibt, wird hier in Deutschland kaum ein Täter geschnappt. Bislang wurden auch keine wirklich harten Strafen verhängt, obwohl dies nach der Gesetzeslage möglich wäre.

Schon der zweite Fall von illegaler Tötung in Niedersachsen? Erst am 21. April war im Territorium Scheeßel ein illegal getöteter Welpe gefunden worden. In dem spektakulärsten Fällen in Niedersachsen aus dem vergangenen Jahr konnte auch noch immer kein Täter ermittelt werden, obwohl es nach unserer Ansicht Indizien dafür geben könnte, dass der „Wolfsripper von Ringelah“ auch auf Menschen übergehen könnte. Erst kürzlich löschte ein Jäger in Baden-Württemberg mit einem Amoklauf seine ganze Familie aus.

 

Weitere Quellen:

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/vermischtes/id_100454180/1000-woelfe-untersucht-kugeln-im-fleisch-nutria-im-magen.html?fbclid=IwY2xjawEQFoVleHRuA2FlbQIxMQABHWdtJAkyT-8LcyEC9E3PSOSCpdYRfpCx8P5Vcb83wMwHV3FpFACAfq3IXg_aem_YT8N3CRn0KwP4rDGl_bF0g

https://www.dbb-wolf.de/totfunde/auflistung-nach-jahren

https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/baden-wuerttemberg-mehrere-tote-bei-amoklauf-in-lautlingen-6693b8e90c3ae008ff40cff3

https://verwaltungsgericht-oldenburg.niedersachsen.de/aktuelles/eilantrag-gegen-genehmigung-der-totung-von-wolfen-aus-dem-rudel-friedeburg-hat-erfolg-216639.html

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/10/10/wer-ist-der-wolfsripper-von-niedersachsen/

Wir freuen uns über Unterstützung

Schon kleine, regelmäßige Beiträge, wie z. B. ein monatlicher Dauerauftrag von 5 Euro können uns helfen. Seit Vereinsgründung vor fünf Jahren standen wir ohne wenn und aber und politische Winkelzüge auf der Seite der Wölfe und wir widersprachen unerschrocken Politkern ebenso wie anderen Verbänden. Gerade in diesen schweren Zeiten ist ein Verein wie der unsere essentiell.

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18 Gedanken zu „Toter Wolf im Landkreis Wittmund in Niedersachsen: Strafanzeige

  1. In welchem Land leben wir?
    Jedoch ist es bezeichnend für Deutschland; in einem Land das sich aktiv an vorderster
    Stelle an Krieg, Tierartenausrottung und Umwelt-/Naturzersörung national als auch international beteiligt hat bzw. immer noch beteiligt. Läßt sich mit gesundem Menschenverstand nicht ergründen warum.

  2. Behörde und Politik ist an der Aufklärung von Wolfswilderei nicht interessiert, dementsprechend laufen die Ermittlungen mehr schlecht als recht. Traurig aber wahr. Und solange nicht einmal zufällig jemand auf frischer Tat erwischt wird, ändert sich da auch in Zukunft nicht viel. Wenn da auch noch irgendein verschworener Verein dahinter steckt, dann ist es sehr schwer diese Leute zu erwischen. Das ist einfach nur noch ärgerlich und frustrierend.

    1. dann wären diese behörden wegen pflichtveruntreuendem verhalten zu verklagen..
      und das sowohl dem eugh wie der eu-artenschutzkommission.
      bei unzureichender bearbeitung bekommt das recht etas beliebiges und das ght gar nicht.dazu ist das programm zu kostenintensiv. und zu besonders geschützt.
      was ist einautodiebstahl gegeneine wolfsermordung.. oder ein einbruch,ein betrug..
      die rechtswertigkeiten stimmen wohl nicht sind unzureichend..

      1. Behörden verklagen? So eine Klage ist nicht einfach, wenn man sie nicht beweisen kann. Für die Behörde ist es einfach, sie sagt dann, dass sie alles Mögliche tut. Und mal ehrlich, es ist nicht leicht zu ermitteln, wenn das einzige Beweismaterial ein totes halb verwestes Tier ist. Das ist nun einmal so.

        1. @ udo hager..stimmt,gebe ich ihnen voll umfänglich recht.behörden,oder auch den staat oder sonst wenn amtlich verantwortlichen zu verklagen,für welche sache auch immer ist systemimanent nicht vorgesehen. nicht wirklich.was immerhin auf eine unzureichende rechtstaatlichkeit hinweist.zumindest nur sehr schwer möglich…und nicht generell für alle.da könnte es schnell unzulässigkeitsabweisungen geben.
          ja bei menschen geht das allerdings ,daß da auch nach jahren noch ermittelt wird,wenn sich eine verbuddelte leiche findet..oder restleiche..manchmal sogar bei nur menschlichen knochen.was ja auch gut so ist.
          aber gut,man wird nachweise der arbeit hinsichtlich der toten wolfskörper anfordern oder einsehen können…um zu schauen ob u. wenn was überhaupt uternommen worden ist…..ob z.b. mögliche täter kontrolliert wurden..auch wenn sie in amt u. würdenstehen.schon aus routine kontrolle und ausschlußermittlungen…
          immerhin ist hier europarecht und zwar noch extra bestätigtes eu-recht und internationales strenges artenschutzrecht suspendiert worden..dazu wurde evtl. auch ein kfz benutzt.evtl. handelt es sich auch um grundsätzliche wilderer..
          die könnten auch anderweitig kriminel und nicht ungefährlich sein.
          also eine ermittlungsakte wird man schon haben müssen.die ausrede des personalmangels ist zumindest unzulässig rechtswidrig vom zustand her.dazu geht es hier auch um eine gewalttat,also kein eigentumsdelikt. und die hintergehung von internationalem recht ist auch politisch eine strafrechtliche angelegenheit….
          also ist nicht nur mal eben ein wolf verstorben..sondern da nagt wer ganz erheblich an rechtsstaatlichen sachverhalten…o. gar mehere in unterschiedlichen weise am
          rechtstaat.und genau das wer u. wie genau wäre schon von allgem. interesse.
          rausreden könnensich beamte eher weniger denn ihr nicht handeln wäre ebenso
          zu ermitteln wie ihr handeln…u. der landkreis ist nicht gerade ein hotspot für chronische gewaltkriminalität.o.gar kriminell arbeitenden vereinigungen.aberdie justiz im gesamten oldenburg-ostfriesischen weser ems gebiet von recht unterschiedlicher,teils sehr suspekter bis rechtswidriger qualität…der ndr wußte dazu auch zu berichten.das gilt also nicht nur für bayern.
          einöffentliches interesse jedenfalls besteht. und angesichts des umfassend kotextuierten sachverhaltes sogar ein akut verstärktes.da geht erwiesene utätigkeit oder unzureichende ermittlungen eben gar nicht.arbeit hat nicht immeraber immer ofter den vorzug nachweisbar zu sein,auch bei negativ erfolgen…

        2. die niedersächsische jägerschaft ist mit ihrem jagdverband im wolfsmonitoring für das friedeburger rudel veratwortlich….abickhafe ist ein ortsteil friedeburgs..nache dem ems-jade kanal..der wolfskadaver kann dort abgelegt wordn sein…..was aber wurde aus dem rudel…..und wer hat dort jagdpachten..?
          wer weidetiere ?wer ist von der afd ..wer einen waffenberechtigzngsschein?
          wer davon ist jäger ,wer rechtsextrem und wer gewaltbereit oder -tätig?
          dazu sollte es zutreffende und zureichende daten haben..und der öffentlichkeit
          zugänglich gemacht werden….die ländliche idylle ist nicht idyllischer als das stadtleben..in ihrer versteckten kriminalität.

          1. @grashopper Schon allein aus Gründen des Datenschutzes werden solche Daten nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und erst recht nicht bei einem laufenden Ermittlungsverfahren. Sie haben die falschen Vorstellungen von rechtsstaatlicher Ermittlung. So läuft das nun mal nicht. Und Vermutungen sind keine Beweise.

          2. der tote wolfskörper kann also sowohl auf eine oder mehere kriminelle handlungen hinweisen. hinsichtlich des toten wolfes,des friedeburger rudels,sowie auf mißbrauch des waffenberechtigungsscheines oder aber illegaler waffenbesitz.. wie viele waffen ist dabei noch offen..evtl. waffenlager von reichsbürgern und nazis oder anderweitig kriminelle sind dabei noch gar nicht aufgeführt aber nicht auszuschließen.
            die beamteten polizisten werden zumindes eine ermitlungsakte haben…
            und da wird wohl drinstehen in wie fern sie was genau ermitelt haben und mit welchem weiterführenden erfolg.da wird man rechtsanwaltlich feststellen können ob zureichend oder unzureichend u. wenn warum….haltbar o.unhaltbar.

  3. Eine Untersuchung von 1000 toten Wölfen ergab, dass etwa jeder Zehnte illegal geschossen wurde, @ Eiko, da kann man nicht von Promille sprechen.
    Ich finde man sollte da auch mal Jagdpächter unter die Lupe nehmen, die sind nämlich schon immer bestrebt das „Raubzeug“ in ihrem Revier kurz zu halten, was ökologisch fatal ist und ein Wolfsrudel welches Schalenwild in Bewegung hält und dadurch ins Nachbarrevier zum Jagdfreund wechseln könnte geht überhaupt nicht, das schmälert die Einnahmen und das Anlegen von Wildäckern und anbringen von Salzlecksteinen wäre vergebene Mühe. Ja, so geht Jagdwirtschaft: Hegen um zu Ernten u. die nennen sich Naturschützer…

    1. da stimme ich ihnen zu.
      die sogenannte allgem. jagd gehört abgeschaft.
      auch weil sie volkswirtschaftlich schäden anrichtet..im ökologischen gleichgewicht der arten und sich hier an der biodiversität sowohl privatkapitalistisch wie herrschaftlich bereichert….jäger treten nicht umsonstso auf als wäre der wald ihr eigener…wobei wir schon bei dem sachverhalt der staats,.landes und kommunalwälder sind..diese sollten wegen ihrer lebensqualitäts un gesundheitserhaltenden gar nicht verkauft werden dürfen.als ganzes..
      noch anteilig.sie haben als klimaausgleich erweitert und ökologisiert zu werden.
      und für denartenschutz sollten kommunen eigene streuobstwiesen anlegen..
      nicht straßennahe..so daß hier auch obst geerntet werden kann etwa für die tafeln u. andere bedürftige..

  4. diese schweinerei muß ein juristisches nachspiel haben.mit strafvollzug und schadensersatz…..
    in der ukraine ,so soll zeigt ein you tube film von OXOTA B P mit namen.. hat eine höhle eines riesigen wolfes zerstört..das individuelle abschießen bei nacht mit lockrufen und nachtsichtgewehr.da die ukraine ebenso in die eu will wäre hier die rechtszulässigkeit schon mal nicht erfüllt. zumal die euwölfe nicht nur unter eu-artenschutz strehen sondern auch zu dn besonders geschützten wandernden tierarten.was dann auch für den ermordeten wolf im lk wittmund zutrifft.
    nicht unter 2 jahre knast wäre angesagt..wegen der doppelten rechts suspendierung ….sowie füherschein entzug,waffenberechtigungsscheinentzug ..und derstrafe di für kriminelle handlungen unter zuhilfenahme einer fahrerlaubnis erst erfolgen kann.

    1. Ich glaube das hat alles nicht so sehr mit politischen Parteien oder sogar mit Staatsformen zu tun, sondern vielmehr mit der Einstellung der Bevölkerung gegenüber Tieren und der Natur. Während im Christentum u. Islam eine Trennung von Mensch u. Natur stattgefunden hat, gibt es das so im Hinduismus u. Buddhisten nicht, dort ist man dem Lebendigen zugetan, dort haben es Tiere besser. Deshalb ist Bildung u. Aufklärung sehr wichtig, ich bin froh, dass Wolfsschutz Deutschland und Andere auch auf diesem Gebiet tätig sind -Hut ab.

      1. eine empfehlung..an alle interessierten.. heute im deutschlandfunk..essay u. diskurs..:NATUR IN DER STADT- DER MENSCH ALS CAREWORKER IM GARTEN..
        ….nach dem pphilosophen gutari ein ethisch ästhetisch handelnder..

  5. Dass bisher so gut wie kein „Täter“ vor Gericht landete, kann man verstehen, wenn man bedenkt, dass bereits in den Gemeindeverwaltungen, der Polizei, den Landtagen als Abgeordnete, im Bundestag, in der Bundesregierung und zuletzt auch in den Gerichten und bei Staatsanwälten Jäger sitzen. Nicht zu vergessen die Landwirte, welche gleichzeitig Hobby Jäger sind! Haben wir schon einmal erlebt, dass eine Krähe der anderen ein Auge auskratzt? Das alles ist eine große Schweinerei und wer nicht ganz dumm ist, dem sollte endlich ein Licht aufgehen. Hierbei handelt es sich stets um ein Verbrechen, also scheinen einige Menschen an diesen Verbrechen beteiligt zu sein oder die Verbrecher zu decken. Unfassbar ist auch die Tatsache, dass in öffentlichen Kommentaren mit dem Töten und Beseitigen von Wölfen sogar geprahlt wird. Diese Kommentatoren sollten und müssten festgenommen und bestraft werden, weil sie Menschen aufhetzen und indirekt oder direkt dazu beitragen, dass die Ermordung von Wölfen von dummen, gewaltbereiten oder geistig kranken Menschen als ein Kinderspiel und „Kavaliersdelikt“ angesehen wird. Und immer wieder taucht die Frage auf, wann endlich findet sich ein Mensch mit Charakter und Moral, der ehrlich ist und solch einen Verbrechen zur Anzeige bringt? Meiner Meinung nach, gibt es bei uns in Deutschland bedauerlicherweise längst eine Wolfstötungsmafia. Und – Vater Staat scheint ein Auge zuzudrücken oder machtlos zu sein! Da fehlen mir die Worte!

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