Kabinettsbeschluss: Im Jagdrecht droht den Wölfen die erneute Ausrottung

Das Bundeskabinett hat gestern die Aufnahme des Wolfs in das Bundesjagdgesetz beschlossen. Ein weiterer Schritt zum Tötungsrausch auf die ehemals streng geschützte Art. Wolfsschutz-Deutschland e.V. sieht darin den Abschluss eines jahrelangen systematischen Abbaus des Artenschutzes und kritisiert zusätzlich die politische Manipulation des „günstigen Erhaltungszustands“, die geplante Reform des Verbandsklagerechts sowie den weiteren Weg des Gesetzes durch den Bundesrat als weiteren Schlag gegen unabhängigen Naturschutz.

Ein Beschluss mit langer Vorbereitung und politischer Manipulation

Die Novelle ermöglicht in Regionen mit „günstigem Erhaltungszustand“ und hoher Wolfsdichte revierübergreifende Managementpläne, Quoten und schnellere Entnahmen von „Problemwölfen“ – oft ohne die bisherigen strengen Einzelfallprüfungen. Landwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) sprach von einem „guten Tag für Weidetierhalter“. Umweltminister Carsten Schneider (SPD) betonte, der Wolf solle bleiben und Koexistenz mit der Weidetierhaltung möglich sein. Präventiver Herdenschutz würde weiter gefördert, doch in der Praxis wird Jagdrecht zur einfachen Alternative. Der „günstige Erhaltungszustand“ – die zentrale Voraussetzung für diese Lockerung – wurde jedoch politisch herbeigeführt. Experten des Bundesamts für Naturschutz und eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe hatten wissenschaftlich ein deutlich größeres Referenzgebiet und eine höhere Mindestpopulationsgröße ermittelt, was zu einem ungünstigen Zustand geführt hätte. Ein Schreiben aus dem Staatssekretariat von Jochen Flasbarth (SPD) https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/12/10/leak-entlarvt-flasbarths-daten-trick-soll-den-wolf-zum-freiwild-machen/
wies jedoch an, diese Werte nicht als Referenz zu verwenden. Stattdessen wurde die Fläche verkleinert und die Populationsgröße heruntergestuft. Hier wurden wissenschaftliche Daten zugunsten lobbygetriebener Politik verbogen und mittels der nächsten Abstimmung auf dem Weg ins Jagdrecht ignoriert. Dies könnte sogar eine Rechtsbeugung darstellen. 
Beispielbild Wölfe. © Brigitte Sommer
Der gesamte Beschluss ist kein Zufall, sondern jahrelang vorbereitet. Schon unter der Ampel-Koalition ebnete die Zustimmung zur Herabstufung in der Berner Konvention und der EU-FFH-Richtlinie 2024 den Weg. Die Grünen, die das als Regierungspartei mittrugen, kritisieren nun aus der Opposition – eine Heuchelei, die unser Verein scharf verurteilt. Der Gesetzentwurf muss nun noch durch den Bundestag und den Bundesrat. Aufgrund der unionsgeführten Mehrheit im Bundesrat ist auch dort mit einer Zustimmung zu rechnen – ein weiterer Schritt, der den Widerstand chancenlos macht. Aber wir berichteten auch bereits darüber, dass sich bei der Umweltministerkonferenz die Minister aller Parteien einig waren, den Wolf ins Bundesjagdrecht zu übernehmen: https://wolfsschutz-deutschland.de/2025/11/17/umweltministerkonferenz-in-saarbruecken-alle-parteien-einig-der-wolf-soll-ins-jagdrecht/
Nun in der Opposition wettern die Grünen praktisch gegen die Zustände, die sie selbst mit eingeleitet haben und denen sie in der Umweltministerkonferenz selbst zugestimmt haben, deshalb wird das Gesetz auch durch den Bundestag gehen.

Reform des Verbandsklagerechts: Letzte Bremse wird geschwächt

Besonders alarmierend ist die im Koalitionsvertrag festgeschriebene Reform des Verbandsklagerechts. „Das Verbandsklagerecht vor Verwaltungsgerichten werden wir reformieren, straffen und auf die tatsächliche Betroffenheit ausrichten. Wir werden es bis auf das europarechtliche Mindestmaß absenken“, heißt es dort wörtlich. Das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz soll ebenfalls überprüft und auf EU-Minimum angepasst werden. Bisher haben Verbandsklagen in Ländern wie Niedersachsen fast jede Abschussgenehmigung gekippt. Künftig könnte diese Kontrolle durch die neue jagdrechtliche Basis und die Reform weiter ausgehöhlt werden. Die letzte gerichtliche Bremse wird gezielt geschwächt – genau dann, wenn sie am dringendsten gebraucht wird.

Politische Realität und fehlende Mobilisierung

Große Verbände drohen nur mit Klagen und verweisen auf die laufende EU-Klage von Green Impact. Doch solche Verfahren dauern Jahre, während die Gesetzesänderung schon 2026 in Kraft treten wird. Große Verbände, wie Nabu, WWF oder BUND könnten eine weitere Klage aus der Portokasse tragen, während kleine Vereine das Geld dafür über Gofundme-Kampagnen zusammen kratzen müssen. Der Nabu ruft seine Mitglieder stattdessen jetzt dazu auf, die Abgeordneten anzuschreiben. Reine Show. Petitionen und Proteste verpuffen oft wirkungslos in einem System, das Agrar- und Jagdlobby priorisiert und in dem alle Parteien umfallen und letztendlich mitmachen. Für die Mehrheit der Bevölkerung bleibt das Thema Wolf angesichts von Inflation und Alltagsproblemen sowie Angst vor Kriegen zweitrangig. Die Mobilisierung einer neuen Friedensbewegung unter jungen Menschen macht jedoch auch Hoffnung, dass sich mehr junge Menschen auch für Naturschutz interessieren und in wirklich unabhängige Naturschutzvereine, wie unseren, eintreten und aktiv vor Ort mitmachen. 
Es ist auch längst wissenschaftlich belegt, dass Jagd auf Wölfe nicht weniger Risse bedeuten, sondern eher mehr Risse, da zerschossene Wolfsfamilien auf leichtere Beute zurück greifen müssen. Aktuell belegt auch durch das sinnlose Töten in der Schweiz, wo das Blut von Wolfswelpen die Almen tränkt. Wo Wildhüter zu Wildübertötern werden. Wo Schutz zu Schuss verkommt. Dies droht nun auch bei uns.
Beispielfoto Wolf, © Brigitte Sommer
Die Wölfe in Deutschland wurden bereits einmal vollständig ausgerottet – nun droht ihnen durch diese Lobbymacht eine zweite Vernichtung. Es mögen für viele Menschen „nur“ die Wölfe sein, doch die Wölfe stehen als Sinnbild für unsere gesamte Natur und den Umgang mit den Schwächeren in einer Gesellschaft, für die das Gemeinwohl keine Rolle mehr zu spielen scheint. Wer sich für Wölfe einsetzt, setzt sich letztendlich auch für sich selbst ein, denn bei kaltblütigen Konzernmächten, die hinter den Lobbyisten stehen, besteht die Gefahr, dass sie vor nichts mehr Halt machen werden.
Wolfsschutz-Deutschland e.V. bleibt realistisch und ehrlich: Wir verkaufen keine Illusionen von schnellem Wandel durch Dialog oder Petitionen. Stattdessen setzen wir auf unabhängige Aufklärung und konsequente Prävention. Konkret wird der Verein eine eigene EU-Beschwerde gegen den Beschluss und die Manipulation des Erhaltungszustands einreichen, das interne Wolfsmonitoring weiter ausbauen, die Präsenz vor Ort in betroffenen Regionen verstärken und Verstöße sowie Vorfälle – insbesondere auf Drückjagden  sowie auf kommenden Wolfsjagden – systematisch dokumentieren und weiter eigene kritische Artikel verfassen. Erst wenn mehr Menschen die Realität wahrnehmen, statt ihre Zeit und Energie in reine Showprojekte, wie das Anschreiben der Abgeordneten stecken, die dies mit Sicherheit nicht sonderlich beeindrucken wird,  können wirksame Mechanismen ergriffen werden.  Wir rufen Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde dazu auf – insbesondere die, die bei den großen Verbänden Mitglied sind – dort Druck auszuüben. Diese großen Verbände haben genug Macht und Geld und Manpower, um beispielsweise auch eine echte Großdemonstration zu organisieren. Dass sie es nicht tun, sagt einiges über diese Verbände aus, in denen Jäger oft an der Spitze sitzen und ganz andere Interessen als den Schutz der Wölfe zu verfolgen scheinen, wie bei Nabu oder WWF. Wir brauchen aber echte Handlung statt Show, wenn wir nicht ein zweites Mal dafür verantwortlich sein wollen, dass unsere Wölfe sinnlos ausgerottet werden, denn kein einziger Weidetierhalter wird davon provotieren, sondern nur Barbarei und Tötungslust.
Weiterer Artikel zum Thema:
Erschütterndes aus der Bundespressekonferenz: https://www.youtube.com/watch?v=6-aqZY0SRNk

Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung:

Konzerne und Lobbyisten bestimmen immer mehr –  und nicht im Interesse der Bürger und nicht zum Wohle der Natur – mit. Deshalb ist es essentiell, dass es Vereine wie Wolfsschutz-Deutschland e. V. gibt, die völlig unabhängig sind. Kein Vorstandsmitglied sitzt in einer Partei. Parteien mischen auch nicht bei uns mit und wir nehmen keine Lobbygelder an. Wer uns unterstützt, kann sich also sicher sein, dass wir stets im Sinne unserer Wölfe handeln. Wir sind nicht bestechlich. 

Doch wir Helfer brauchen auch Hilfe. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende. Auch mit einem Dauerauftrag von 5 Euro im Monat können wir viel Gutes tun und weiter für unsere Wölfe kämpfen. https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

5 Gedanken zu „Kabinettsbeschluss: Im Jagdrecht droht den Wölfen die erneute Ausrottung

  1. wieder einmal sehen wir uns des machrmißbrauches,der unwissenschaftlichen und wahren konstrucktion von realitäten und dem erheblichmn abbau von mnschenrechtsinternen souveränitätsrechten konfrontiert.die demokratische gestaltung der res pubklica wird sich hier angemaßt als alleinige parteien korrumpelei.wahrheitstreue,wissenschaftlichkeit,politische redlichkeit,volkssouveränität,abstimmungen ,einen öffentlich rechtlichen hinreichenden dikurs,die einhaltung grundrechtlicher standarts werden einfach übergangen…die menschenrechtssouveränität hört für jeden mit den jeweiligen wahlen auf.so die verfassungsmäßige nötigung.die durch d.derartige sauerland merzige regierungskoalition zusätzlich u.weiterhin gemoppt werden.
    schon die nichtaufnahme des regenbogens als zeichen für die regenbogengesellschaft und die herabwürdigung derer die sich darunter versammeln als clowneske klamauk personen..ist nicht grundrechtsintern…die nachfolgende städtegeschichte war ebenso diskriminierend… woie die willensvorgabe der wider einführung von zwangsdiensten und die gesamte so initierte diskussion und umfrage.. zwar erhellend aber weiterhin menschenrechtsverfassungswidrig bleibt. und genauso machtbessen werden nun im ökologischen bereich die realen mitgestaltungsrechte die eine staatsverpflichtung aus der verfassung und den prioritären menschenrechten sind ,einfach herabreduziert..die behauptung wirtschaft gehe vor menschenrechtlichen klimaschutz ist ebenso eine rechtwidrige äußerung und handlung dieses kanzlers und seiner koalition.die brd fährt seit viel zu langer zeit ihre politik im menschenrechtswidrigem modus.hier nun sollen freilebende tiere ihres lassen….
    für eine politkriminelle informelle organisation und dr ganze parlamentarische parteienklüngel ist da für. fui spinne..das stinnkt nach denkfaulheit im sinne der philosophischen aufklärung und dr selbstkritischen geistigkeit…das hat nichts mehr mit zureichender menschenrechtsinterner demokratie zu tun.den verursachern der klimazerstörung weiterhin duldungen zu genehmigen ist allein schon ein verbrechen gegen die menschen u. grundrechte der opfer.wo werden eigentlich bei dem sondervermögen neue bundesbahntrasen prioritär vor autobahnen gebaut…???
    so wie es klimschutzmäßig folgerichtig…? die cumexsache die seit 20-30 jahren
    läuft und nun endlich nach vielen rückschlägen und personalabzügen bzw. unterbesetzungen zu wirkum kommen könnte ud die dem souverän jährlich 20-30 millijarden euro koset.. ,wenn ich den bericht des dlf hier richtig wieder gebe,war ein jahrzehnte langes verbrechen auch der jeweiligen regierungen am souverän.
    ebenso wie dmals dieser pickelfaced koch aus hessen,der die steuerfahndung seinerzeit ,als sie seinen parteispendrn zu nahe kam ,einfach entließ….
    hier haben wir eine weitere erhebliche vefassungskriminalität.. allein in der cumex sache.. aber es hat da noch steigerungen…etwa die cumcumexsache..das ist dann eine andere erhebliche rechtssache die ungelöst.. noch weiterläuft.
    an geld hätte es also im wolfsschutz und in der hinreichenden ökologisirung nicht fehlen müssen ,auch nicht an anderen grundrechtsangelegenheiten des souveränes..
    dem ausbau der realen institutionellen menschenrechtssouveränen demokratie
    mit foren und versammlungsräumen in den kommunen ,gemeinden ,kreisen und ländern.so wie es menschenrechtsintern folgerichtig staatsverpfloichtung wäre.bzw. ist.wir werden durch die parlamentarier um unsere menschenrechtssouveräne demokratie betrogen.und das chronisch.permanent. in x sachverhalten aller ebenen.
    welche echtlichen schrite da möglich…..??? ist auf jdenfall ein großer ein sehr großer haufen.die sache fault und stinkt von innen her.
    für den artenschutz ist jedenfalls konstruierter betrug aller politischen ebenen bzw. mitwirkender zu konstatieren.zutiefst antidemokratisches autoritäres verhalten.
    mit vorher hinweh juristizierter machtsuspendierung des souveränes…auch durch vefassugsjuristen. im gg art. 20.entgegen gg art. 1.u.19 ..sowie den menschenrechten .
    die grundrechtswidrige auflösung der macht des menschenrechtssouveränes erhielt keine menschenrechtsinterne ausgleichsmaßnahme !!! sie war und ist eine reale machtenzugsermächtigung.die weder den parlamenten noch der justiz selbst auch nicht der verfassungsjustiz zukommt.man kannauch sagen hier wurde im zuge der rechtspopulistischen niederträchtigkeitswellen… dem menschenrechtzsinternem souverän die macht eiskalt weggeputscht.. ..bzw. im stillen spariertem kreise
    weg juristiziert ,ohne menschenrechtlichen ausgleich. und so geht nur noch diese staastgewalt vom volke aus,nicht mehr alle macht.da also hier das volk als staatsautoritärer täter konstruiert wurde.. läßt sicch im nachfolgenden ganz herrschaftlich weitere partizipations und mitgestaltungs sowie selbstbestimmungsrechte abschaffen.. reduzierenund unwirksam machen,suspendieren.
    die sache des kampfes gegen die geistenwissenschaftliche ökologie und die naturwissenschaftliche wurde zugunsten der privatkapitalistischen entschieden. also genau das was trump und die republikaner in den staaten schon lange betreiben und die cducsufdpspd in der menschenrechtsprioritäten demokratie brd.
    die ursache für die rechtswidrige anti menschenrechtspolitik oder auch rechtsaußenpolitik gegen den souverän ist nun in etwa aufgezeigt…es hängt also ein
    langer ratten schwanz wenn nicht eine polonäse an der sache der antiökologischen
    artenschutz auflösung für wölfe an.eine prioritärrechtshintergehungs und auflösungsstrategie und folgende handlung.
    da aber die menschenrechte prioritäres gesellschaftverpflichtendes recht sind
    und erst dann die nachfolgenden grundrechte… ist de gedanke der auslieferung unserer derartigen res publika an das privatkapital aller herren länder fadenscheinig
    durchsichtig geworden und wird täglich eingeübt. ähnliches macht trump etwas extremer in den usa.in europa hält man die zeit für deratige grobheiten noch nicht für gekommen. das wird dann durch menschenrechtsexerne wählerschaften und parteien sozusagen ganz von allein durch das volk und fürdas volke geschehen.weil man derartige parteien ja nicht verbieten können will.auch nicht als kriminelle vereinigung.
    ökologie artenschutz und naturschutz.. ist vielen geltungssüchtigen zu kompliziert.
    ein volk ein wille ein vaterland.. das verstehen die eher..und rechtsaußen hilft legal mit…wer gewalt sät…
    ist wiedererwarten etwas länger geworden.

  2. …..das war ja wohl ein freudiger Tag für den Landwirtschaftsminister Rainer, den man nur verachten kann, weil er als höchste Instanz im Lande den Jägern in die Hand spielt und damit unsere Gesellschaft wieder in die Zustände des 19.Jhdts zurückwirft, anstatt eine zeitgemäße und aufklärende Politik zu gestalten. Er ist nicht anderes als ein Lobbyist, der keinen Respekt verdient !!!!!!!!!!

  3. wir sehen ,daß in der brd ,sowohl die umweltminister aller parteien, sowie die parteien selbst in der reökologisierung europas und der brd durch den artenschutz für wölfe bzw. die de facto auflösung…sich einer rechtsstaatswidrigen verfolgungsargumentation unterworfen haben. die weder wissenschaftlich noch rechtsplausibel,sondern rechtsextern ist .
    daß hilft einen klaren blick auf sinn und zweck dererlei parteien zu gewinnen..
    von denen auch rechtsaußen bis rechtsextreme sachverhalte geäußert u.o. initiiert werden.und es hilft einen blick auf die wahlprocederei zu bekommen..deren entsouveränisierungsnötigung mehr als menschenrechtssuspekt….wir stehen
    womöglich vor einer situation in der wir mehrfach genötigt werden und die nicht mehr verfassungs.- noch menschenrechtsrintern ist.
    mag sich jederbei kritischem und klaren verstand notwendig selbst ein logisch folgerichtigen über und durchblick verschaffen…die causa criminalis.. liegt auf der meta ebene und wirkt sich bis in die ökologie des artenschutzes hin aus..
    aber die verweigerung der metarechtsebene bzw. duie hinreichende kohärrenzherstellung hatte schon inder verfolgung klimamenschenrehtsaktivisten
    ihren rechtsstatswidrigen öffntlich geduldeten vorlauf…
    die staatskriminalität hat es eben nicht vorgesehener weise ,also kann es sie auch nicht geben.

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