Bayern: Rhönskandal – Totschießen der falschen Wölfin macht die Verfügung nicht legaler

Gestern wurde bekannt, dass nicht Frigga, sondern eine Wölfin aus dem Rudel Wildflecken in der geheimen Wolfsjagd der Regierung Unterfranken erschossen worden ist. Zudem ist Frigga nicht einmal beim entscheidenden Angriff auf die Schafe involviert gewesen, sondern ihr Partner Griso. Wir freuen uns vorsichtig, dass nicht Frigga betroffen war, aber wir trauern genauso um die Jungwölfin aus dem Rudel Wildflecken. An unserer Strafanzeige ändert der Umstand des Fehlschusses nichts. Im Gegenteil, dies macht die ganze Aktion noch illegaler. Lesen Sie hier unseren Bericht mit neuen Einblicken ins Revier Hohe Rhön.

Als feigen Akt einer Lobby verseuchten Politik bezeichnete die Vorsitzende unseres Vereins Wolfsschutz-Deutschland e.V., Brigitte Sommer, die Tötung der Mutterwölfin Frigga (GW3092f)  von Montag auf Dienstag vergangener Woche in der Langen Rhön in Bayern, in einer Pressemitteilung vom 05. September 2024.  Das perfide Vorgehen, die Abschussverfügung geheim zu halten und zu vollstrecken, ohne die anerkannten Naturschutzverbände hierzu vorab zu informieren, um ihnen die Gelegenheit zur Stellungnahme und zur Klage zu geben, zeige das mangelnde Rechtsverständnis der  Regierung von Unterfranken. Auch der Abschuss eines falschen Wolfs hält unseren Verein Wolfsschutz-Deutschland e.V. nicht davon ab,  über einen Anwalt Strafanzeige gegen die Verantwortlichen und Ausführenden stellen. Es fällt nun lediglich der Passus Muttertier und unversorgte Welpen weg.

Ein bis zweijährige Jungtiere, übernehmen viel Verantwortung als Babysitter, während die Eltern auf der Jagd sind. Diese Jungwölfin bringt ihren jüngeren Geschwistern bei, dass Gras fressen den Magen reinigt. Eine solche Jungwölfin, mit der Kennung GW4174f wurde nun einfach totgeschossen. Sie stammte aus dem Nachbarrevier Wildflecken. © Brigitte Sommer

Wie wenig sich das Regierungspräsidium um rechtliche Belange kümmere, zeige auch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts in Lüneburg, dass eine Klage gegen den Abschuss eines Wolfs auch damit begründete, dass vor der Erteilung der Abschussgenehmigung den anerkannten Naturschutzvereinigungen nicht Gelegenheit zur Stellungnahme eingeräumt worden sei. Auch in dem jetzigen Fall seien die Umweltverbände nicht informiert worden und hätten somit keine Klagemöglichkeit gehabt,“ hieß es in unserer Pressemitteilung.

Die Bayerische Wolfsverordnung wurde übrigens von einem Gericht gekippt und es gibt aktuell keine Wolfsverordnung.

Dass nun auch noch eine Jungwölfin (GW4174f) vom 26. auf den 27. August totgeschossen wurde, die aus dem Rudel Wildflecken stammte und mit den Rissen in der Langen Rhön gar nichts zu tun  hatte, macht die geheime Abschussverfügung auf keinen Fall legaler. Auch der eigentliche Verantwortliche für den Riss am 26. August war nicht Frigga (GW3092f), sondern ihr Partner Griso (GW3519m).

Dies beunruhigt uns zusätzlich, denn es könnte sein, dass auch Frigga nicht mehr am Leben ist und illegal beseitigt wurde. Die letzten Nachweise von ihr stammen vom 25. Juli. Es könnte sein, dass Griso Schafe angegriffen hat, da er mindestens einen Wolfswelpen alleine versorgen muss und so im Gegensatz zu früher, nun leichte Beute bevorzugt.

 

Die erst gestern aktualisierte Rissliste offenbart den ganzen Skandal, der immer größere Ausmaße annimmt. Statt Frigga wurde eine Jungwölfin aus dem benachbarten Rudel Wildflecken erschossen. Dabei war auch Frigga gar nicht an dem für den Schießbefehl entscheidenden Riss beteiligt gewesen, sondern ihr Partner Griso aus dem Rudel Wildflecken, der bislang völlig unauffällig war und auf den es wegen dieses Risses auf keinen Fall eine Abschussgenehmigung hätte geben dürfen.  Griso ist nicht nur der Partner von Frigga, sondern auch Vater der Welpen. Neben Nuka wurde noch mindestens ein weiterer Welpe nachgewiesen. Die Jungwölfin 4174f aus dem Rudel Wildflecken war überhaupt nicht beteiligt an Rissen im Gebiet. Quelle: https://www.lfu.bayern.de/natur/wildtiermanagement_grosse_beutegreifer/wolf/monitoring/index.htm

Der Bayerische Rundfunk schreibt, dass die Schafe, die der Wolf in der Nacht zum 26. August getötet und verletzt hätte, zuvor von einem Herdenschutzzaun und Herdenschutzhunden gesichert gewesen wären. Wohl aus Angst vor dem „Raubtier“ hätte die Herde von 350 Schafen und 20 Ziegen den Zaun durchbrochen. Erst danach sei es zu den Rissen gekommen.

Diese Erklärung halten wir für nicht glaubwürdig.  Ein einzelner Wolf wird sich kaum an mehrere Herdenschutzhunde heran wagen, die zudem auch noch frei herum laufen, nachdem der Zaun durchbrochen worden ist. Am 3. September fotografierten wir eine Herde Schafe, bei denen ein Schild darauf hinwies, dass sie Herdenschutzhunde bewachen würden. Wir konnten aber keine Herdenschutzhunde sehen.

Wir glauben eher, dass der Zaun mangelhaft und ohne Spannung war und überhaupt keine Herdenschutzhunde dabei gewesen waren und Griso bei den ausgebrochenen Schafen zugeschlagen haben könnte. Bei einer Umfrage im Juli 2024 hatte uns eine Wanderin glaubhaft versichert, dass sie Schafe sogar tagsüber völlig ohne Zaun in der Langen Rhön gesichtet hatte.

Besonders tragisch ist es, dass gutmeinende und gutgläubige Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde kurz vor dem Abschuss auch noch beim Zaunbau geholfen hatten und Nachtwachen übernommen hatten. Wahrscheinlich haben sie genau den Weideiterhaltern geholfen, die die Hilfe nicht zu schätzen wussten und einen Antrag auf Abschuss gestellt haben. Dies ist auch mehrfach bereits in NRW so passiert, dass Wolfsfreunde und Wolfsfreundinnen ausgenutzt und vorgeführt wurden.

Brigitte Sommer, Vorsitzende von Wolfsschutz-Deutschland e.V. auf der Langen Rhön im Territorium der Wölfin GW3092f (Frigga). Diese Wolfslosung wurde am 3. September gefunden. Sie ist nicht frisch und könnte sowohl von der getöteten Jungwölfin aus dem Rudel Wildflecken von Frigga, oder auch vom Vaterwolf Griso stammen, der die Kennung GW3519m aufweist. Von Frigga gibt es seit dem 25. Juli keinen offiziellen Nachweis mehr. © Foto privat.

 

Mit dem Abschuss der Wölfin hätte sich nun auch die artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung der Regierung von Unterfranken vom 1. August 2024 erledigt, schreibt der BR weiter. Das weitere Vorgehen werde aktuell geprüft, so die Regierung. Aktuell dürfen keine weiteren Wölfe in Unterfranken geschossen werden.

Wir von Wolfsschutz-Deutschland e. V. halten es nicht für ausgeschlossen, dass bald die nächste geheim gehaltene Abschussverfügung beschlossen wird. Dabei ist nicht einmal die aktuelle Verfügung veröffentlicht worden. Ein Skandal ohne Gleichen.

 

Lange Rhön

Die Lange Rhön ist ein Hochplateau zwischen Heidelstein und Gangolfsberg. Ihr Gebiet wird von der Hochrhönstraße zerschnitten. Besucher dürfen hier nirgendwo parken. Hobbyjäger überall. Rechts ist gut erkennbar, dass die Flächen nicht von Weidetieren abgegrast werden, sondern hauptsächlich maschinell gemäht werden. Hintergrund auch hier: https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/07/30/rhoen-woelfe-keine-gefahr-fuer-weidetierhaltung/

 

Viele Besucher des Gebietes stellen sich vor, sie würden hier viele Tiere weiden sehen. Dem ist nicht so. Die Weidetiere müssen regelrecht gesucht werden. Die meisten Flächen zwischen Gangolfsberg und Heidelstein in der Langen Rhön werden maschinell gemäht. © Brigitte Sommer

 

Wanderweg durch die Lange Rhön. Wie hier gut zu sehen ist, sind eben keine Weidetiere weit und breit zu sehen. Die meisten Flächen werden maschinell abgemäht. © Brigitte Sommer

 

Sehr alte Wolfslosung irgendwo im Revier. © Brigitte Sommer

 

Auch hier deutlich zu erkennen, dass maschinell gemäht wird. Weidetiere sind eben nicht essentiell für Flächenfreihaltung.  © Brigitte Sommer

 

Oberhalb von Ginolfs, vom Heidelstein aus gesehen rechts des Basaltsees gelegen, stehen diese Schilder mit Warnhinweisen zu Herdenschutzhunden. Ob es diese Weide war, an der der Jäger ohne Hemmungen einen Wolf erschoss, dazu noch den Falschen, wissen wir nicht. In dem Gebiet ist dies allerdings der einzige Bezirk mit Herdenschutzhunden, den wir am 03. September 2024 gesehen haben. Um die Tiere nicht zu stören, haben wir die Weide mit dem Fernglas nach Herdenschutzhunden abgesucht. Es waren keine zu sehen. © Brigitte Sommer

 

Hier die Herde, die angeblich durch Herdenschutzhunde beschützt wird, etwas näher. Mit dem Fernglas konnten wir keine Herdenschutzhunde ausmachen. Die Weide liegt an der Nebenstraße nach Ginolfs und dem Basaltsee. Diese zweigt in Höhe Heidelstein von der Hochrhönstraße ab. Ob der Fehlschuss an dieser Weide passiert ist, wissen wir nicht. Wir befinden uns hier auf fast 1.000 Meter Höhe. Im Hintergrund der Blick auf die Bayerische Rhön. © Brigitte Sommer

 

Weide am Heidelstein

 

Hochsitz direkt mit Blick zur Weide. Hier bewachen zwei Esel die Herde. Der Zaun bietet keinen Schutz, da er in Unebenheiten nicht am Boden aufliegt. © Brigitte Sommer

 

Zwei Esel bewachen hier die Weide. Der Zaun hat 90 Zentimeter Höhe und weist an unebenen Stellen Lücken zum Boden auf. © Brigitte Sommer

 

Die unterste Litze eines Netzzaunes hat nie Spannung. Ihre Aufgabe ist es, direkt auf dem Boden aufzuliegen, um so ein Untergraben zu verhindern. Direkt über dieser Litze ist wieder Spannung. Bei Versuchen zu untergraben, erhält Hund oder Wolf einen schmerzhaften Stromschlag, weil die Berührung mit der zweiten Litze nicht verhindert werden kann. Weist aber die unterste Litze eine Lücke, wie hier von mehr als 25 Zentimetern vom Boden her auf, können sich Hunde oder Wölfe darunter durch graben. © Brigitte Sommer

 

Hier der Zaun noch einmal im Film

 

Es geht in dem Video darum, dass Wölfe, wie von der Haterfraktion behauptet, um die Öffentlichkeit von der Sinnlosigkeit von Zäunen  zu überzeugen,  überhaupt nicht springen müssen, weil sie unten durch kommen. Laut deren Argumenten hilft kein höherer, wolfsabweisender Zaun, da Wölfe ja sprungpferdgleich, alles überspringen würden. In Wirklichkeit untergraben sie und es wird ihnen leicht gemacht. Das Untergraben kann aber vermieden werden. Die unterste Litze hat nie Strom, das ist klar, dennoch muss sie am Boden aufliegen, weil die Litze darüber Spannung hat und einen Angreifer, egal ob Hund oder Wolf daran hindert, zu untergraben. Besteht aber eine Lücke von der untersten Litze bis zum Boden von über 20 Zentimetern, so kann Hund oder Wolf unten durch. Sie graben eine noch größere Lücke und gelangen ohne Stromschlag unten durch. Um zu verhindern, dass die untere Litze sich vom Boden abhebt, gibt es Heringe, die in den Boden gesteckt werden und die unterste Litze am Boden halten. Manche Halter, die wirklich schützen wollen, legen auch Steine auf die unterste Litze, damit sie am Boden bleibt. Und bestimmte Halter, die beides nicht machen, stellen sich nach Rissen Krokodilstränen weinend in die Presse, und behaupten, alle Zäune, egal wie hoch, würden „übersprungen“ werden. Leider macht die Lokalpresse mit, sonst würde das Gehetze nie so ausarten können. Kein Redakteur recherchiert hier wirklich vor Ort.

 

Der Basaltsee liegt oberhalb von Ginolfs und wird touristisch stark frequentiert. Er liegt aber auch im Revier von Frigga und Griso. Direkt am See mit großem Parkplatz starten zahlreiche Wanderwege in alle Richtungen. © Brigitte Sommer

 

Im Naturschutzgebiet am Gangolfsberg wüten die Hobbyjäger. In jeder Ecke sind, selbst im Kerngebiet, Hochsitze auszumachen. © Brigitte Sommer

 

Blick vom Gangolfsberg aus in Richtung Bayerische und Thüringer Rhön. Frigga und Griso haben sich ein wunderschönes Gebiet ausgesucht, in dem sie in Ruhe leben könnten, wenn nicht die Agrar und Jagdlobby wäre, die Menschen unentwegt aufhetzen würde. Einer der größten Hetzer ist ein aus Niedersachsen zugezogener Berufsschäfer, der auch den vorigen Antrag auf Abschuss gestellt hatte. © Brigitte Sommer

 

Blick von der Thüringer Hütte. Die Rhön wird auch das Land der offenen Fernen genannt. Sie liegt genau zwischen Bayern, Hessen und Thüringen. © Brigitte Sommer

 

Selbst in der Kernzone des Naturschutzgebietes am Gangolfsberg wüten Harvester und Hobbyjäger. © Brigitte Sommer

 

Nur wenige Meter entfernt vom Buchonien-Rundweg schlugen Harvester tiefe Wunden in den Waldboden. Wie kann das sein, mitten im Naturschutzgebiet? © Brigitte Sommer

 

Seltsame Bretterruine an der Abzweigung vom HW05 Richtung Thüringer Hütte am Gangolfsberg. © Brigitte Sommer

 

An Wegkreuzungen an einer Abzweigung des HW05 in Richtung Thüringer Hütte hängen in der Nähe des Naturlehrpfades an mehreren Wegkreuzungen Wildkameras des Landesumweltministeriums, das übrigens weisungsgebunden ist. Ein Tipp für Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde, die Sichtungen melden oder Losungen einreichen wollen. © Brigitte Sommer

 

Für unsere Leserinnen und Leser wanderten wir am 3. Sepember einen Teil von 12 Kilometern des Reviers von Frigga und Griso ab. Hier auf dem HW05 am Fuße des Gangolfsberges. Foto privat.

 

Elsbach. © Brigitte Sommer

 

Hass nimmt irritierende Ausmaße an

Jagd die Polizei nun ernsthaft Naturschützer statt Kriminelle? An Tragikomik kaum zu überbieten ist dieser Aufruf auf einer Wolfshassseite in Facebook mit Angabe der Telefonnummer der Polizei. Wir können verstehen, dass es Tierhaltern nicht gefällt, wenn wir mangelhafte Zäune dokumentieren und veröffentlichen, da unsere Fakten ihrer Wolfshetze in die Quere kommen, doch unsere Tätigkeit als Amok zu bezeichnen, klingt völlig irre. Seit mehr als fünf Jahren veröffentlichen wir Weiden ohne Namensnennung der Besitzer, um aufzuzeigen wie es vor Ort wirklich aussieht. Dies ist völlig legal, da Zäune und Weiden keine Persönlichkeitsrechte besitzen. Weder beschädigen, noch verändern wir etwas dabei. Im Gegensatz zu den Jägern, die am liebsten direkt an ihren Hochsitzen parken, ist unser Team gut zu Fuß und hat kein Problem damit, weite Strecken zurück zu legen. Dass wir Hunde im Auto zurück lassen, ist geradezu grotesk und entspringt wohl eher der Realität von Jägern. Sehr oft sieht man mehrere Jagdhunde in ihren Käfigen eingepfercht bei Hitze in den typischen Geländewagen hecheln.

Wir haben gestern eine Anfrage an die Polizei Mellrichstadt gestellt und gefragt, ob sie von dieser Aktion weiß und damit einverstanden ist. Bislang haben wir noch keine Antwort erhalten.

 

Die Seite gibt sich als journalistisches Angebot aus. In Wirklichkeit handelt es sich um eine anonyme Hetzseite, die weder Kontaktdaten noch ein Impressum hat. https://www.facebook.com/profile.php?id=100091644537281

Hier einige Kommentare unter dem Posting:

Michael H. schreibt:

Euer Grundstück,
Euer Besitz,
Eure Regeln ‼️‼️‼️
Würde ich auch nur
einen von diesen
Zipfelklatschern
erwischen, dann
RAUCHTS‼️‼️‼️
Das ist keine Drohung,
dass ist ein Versprechen
Ju Ge schreibt:
Die gehören genauso eingesperrt wie die klimakleber
Gordon B schreibt:
Genau die richtige Vorgehensweise. Sommer und Co sollen wissen,daß man keine Narrenfreiheit mehr hat.

Veronique S. schreibt:

sehe ich genauso.Da meine Mama spanische Wurzeln hat bin ich mit kurzer Zündschnur geboren,und auch bei Fr.S würde trotz ihres Wetternamens ein kräftiges Gewitter herein brechen.Dann wüsste sie wie es ist zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.

Annerose J. schreibt:

Wir müssen es endlich schaffen zu verhindern, daß weiterhin Europa-weit tausende verletzter Tiere sich tot schreien, nur weil einige Leute sich ihre Kinderträume von echten Wölfis erfüllen wollen, unter dem Vorwand von Naturschutz.

Tatsächlich gab es bereits mehrere Angriffe auf Brigitte Sommer. Den Jüngsten am 23. Juli 2024. Die Hetzseiten nehmen gerade dies billigend in Kauf. Sie müssen ja auch keine Verantwortung für kriminelle Handlungen der Aufgehetzten übernehmen. https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/07/30/rhoen-woelfe-keine-gefahr-fuer-weidetierhaltung/

Wie lange will die Polizei hier noch zuschauen?

Trauriger Rekord in Deutschland: Nur Fehlschüsse

Dr. Carsten Nowak: „Wir haben es in Deutschland nicht ein einziges Mal geschafft, den Wolf, der Schafe gerissen hat, zu entnehmen,“ so O-Ton Dr. Carsten Nowak. Wolfsexperten seien keine Wolfsfreunde, die sagen würden, man müsse alle Wölfe schützen, nein Experten würden sagen: „Man muss Wölfe töten!“…“es müssen aber idealerweise die Richtigen sein.“

Wenn es aber bislang nie die Richtigen gewesen sind, machen Einzel- und Schnellabschüsse doch gar keinen Sinn, sondern einzig und alleine konsequenter Herdenschutz schützt Wölfe und Nutztiere. Wolfsschutz-Deutschland e. V. plädiert seit Jahren dafür, ganz Deutschland zum Wolfsland zu erklären und überall einheitlich zu fördern, aber auch zu fordern. Sommer: „Nur Null-Wolfsabschuss motiviert wirklich zum Herdenschutz.“ Denn was haben Bauern und Wolfsgegner davon, wenn sowieso nie die „richtigen“ Wölfe abgeschossen worden sind?

Alle Verfahren wurden bislang von Regierungsseite verloren. Zahlen dafür müssen die Steuerzahler, die sich, was die Willkommenskultur von Wölfen betrifft, in der Mehrheit befinden.

 

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/wolf-abschuss-falsches-tier-artenschutz-lux.3DwXRGdzPcnCDpFfzcmz6A?fbclid=IwY2xjawFI7BtleHRuA2FlbQIxMQABHZ89OjGP0nA3B3gy0b8VTDa2_f6nThMnriQHjfwyYnN43fD_AtblfPHV8Q_aem_IjrwzIfxW6O7HCIRbtejBA

https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/09/05/pressemitteilung-illegale-geheime-wolfsjagd-in-der-rhoen/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/08/31/bayern-mutterwoelfin-frigga-per-schiessbefehl-hingerichtet-strafanzeige/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/07/04/bayern-welpe-nuka-ist-sohn-der-illegal-verfolgten-rhoenwoelfin-frigga/

https://wolfsschutz-deutschland.de/2024/02/11/wolfsexperte-sagt-in-deutschland-ist-noch-nie-der-richtige-wolf-entnommen-worden/

https://www.nabu.de/news/2024/04/34858.html#:~:text=Foto%3A%20Heiko%20Anders-,30.,dass%20Wölfe%20wieder%20hier%20leben.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/rhoen-in-unterfranken-falscher-wolf-abgeschossen,UNbkJ8d

https://wolfsschutz-deutschland.de/2023/11/21/wolfsschutz-deutschland-e-v-alarmiert-frigga-und-anton-von-illegalter-toetung-bedroht/

 

Wir freuen uns über Unterstützung:

Wolfsschutz-Deutschland e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der Aufgabe verschrieben hat, Wölfen in Deutschland die Zukunft zu sichern.

Trotz ihres weiterhin strengen Schutzstatus werden Wölfe in Deutschland illegal gejagt und getötet. Diese Abschüsse gefährden nicht nur einzelne Tiere, sondern auch die gesamte Population und das Ökosystem, in dem sie eine zentrale Rolle spielen. Auf keinen Fall dürfen hier bei uns in Deutschland bald Schweizer Zustände herrschen.

Die Arbeit von Wolfsschutz-Deutschland e.V. ist für den Erhalt der Wölfe von unschätzbarem Wert. Doch diese wichtige Arbeit ist nur durch die Unterstützung von Menschen wie Ihnen möglich. Jede Spende zählt – egal, ob groß oder klein. Ihre finanzielle Unterstützung ermöglicht es dem Verein, weiter für die Wölfe zu kämpfen, zu dokumentieren und Aufklärungsarbeit zu leisten.

Sie unterstützen damit eine von Regierungs- und Lobbygeldern wirklich unabhängige Organisation, die unermüdlich daran arbeitet, dass die Rückkehr der Wölfe in unsere Landschaften ein Erfolg wird – für die Natur, für die Artenvielfalt und für kommende Generationen.

Wolfsschutz-Deutschland e.V.

Berliner Sparkasse

IBAN DE79 1005 0000 0190 7118 84

BIC BELADEBEXXX

Auch Paypal ist möglich: https://wolfsschutz-deutschland.de/spenden-2/

28 Gedanken zu „Bayern: Rhönskandal – Totschießen der falschen Wölfin macht die Verfügung nicht legaler

    1. na warten wir es mal ab mit den bayern..solang deren sommerfrische vermietungen noch gehen und quandtklatten nicht eteignet werden mit iheren bmw anteilen..geht es da noch…wenn dann die berge wegen der permafrostschmelze alle miteinander zu tal rutschen…wird es aus bayern wieder hilfsrufe geben..die brd müsste helfen deren bayern neu aufzubauen….nur jetzt gerade wollen sie,wie andere bundesländervertretungen auch ,nichts von geltendem artenschutz wissen….oder doch zumindest nur ihre eigene vogehensweise realisiert sehen.

  1. Diese widerwärtigen Wolfshasser sind brandgefährlich, total verblödet und primitiv sowie absolut unbelehrbar. Denen macht das Töten von Tieren Spaß. Aber die Wolfshasser bleiben dennoch eine Minderheit, die meisten Menschen in Deutschland sind FÜR die Wölfe.

    1. ja das möchte ich auch meinen…etwa 30-40 % werden gegen wölfe sein..ähnlich wie gegen eine emanzipierte und antizipierende mr.-demokratie.gar noch eine ökologische u. nachhaltige.
      deshalb sollten wir da eine volksabstimmung haben..damit sich gemeingefährliche nicht dauern auf unsere kosten durchsetzen können.sowohl von den menschenrechten her..wie von den ökologischen und artenschutzrechtlichen..her.
      wölfe sind auchvon dem bonner schutz für wandernde tierarten weltweit nicht auszunehmen.sie haben also in europa und weltweit gar nicht geschossen oder entnommen zu werden. diese rechtsreduzierungenund hitergehungen sind eu-weit geduldete rechtsbrüche.. die selbst wieder kriminelle strafsachverhalte darstellen.

  2. Wolf Monitor Infonetzwerk. Nicht mal das kriegt dieser Idiot richtig hin. Sein alter Deutschlehrer dreht sich im Grabe. Und natürlich zieht so ein Schwachmat gleich noch andere Unterbelichtete an, wie der Hundehaufen die Scheißhausfliegen. Früher wäre das garnichts weiter aufgefallen, wie doof die sind, aber heute teilen sie es ja jedem gleich mit. Danke Facebook und Co, da weiss man gleich, an wem man ist. Und man müsste es noch nicht einmal selbst herausfinden, nein, diese Vollpfosten schreiben irgendwas und man weiss sofort Bescheid.
    Wenn man tot ist, merkt man es nicht, aber alle anderen leiden sehr.
    Genauso ist es, wenn man doof ist.

  3. Danke für die schönen Bilder,da würde ich gerne mal mit meinen Freunden spazieren gehen. Wenn Wolf Hunger hat und sich was zu essen holt,ohne zu fragen ist das Geschrei groß, aber wenn ZIG TAUSEND Tiere in Ställen wegen menschlichem Versagen VERBRENNEN, interessiert das niemanden !!!!

  4. Dieser Abschuss zeigt, wie unsinnig diese Abschussverfügung war! Ein wertvolles unschuldiges Tier wurde gesetzeswidrig entnommen.

    Es ist vollkommen unmöglich, dass ein Wolf über 300 Nutztiere in angeblicher Anwesenheit von HSH durch einen Zaun jagt! Die HSH hätten den Wolf zerrissen.

  5. wie oft genug gesagt und juristisch eineindeutig klar gestellt…für einen abschuss ist kein wolf der richtige…..erst recht nicht bei fehlendem zureichendem herdenschutz u. falschen ,also unwahren behauptungen.
    deswegen nehmen die bayern gern das recht nach eigenem gusto selbst in die hand..

  6. Hallo, ich bin aus der Rhön und kenne die fotografierten Herden. Diese sind ganz sicher mit Herdenschutzhunden bewacht. Etwas zuviel Vermutungen ihrerseits, mit Vorurteilen kommen wir hier auch nicht weiter.

    1. Dann senden Sie uns doch mal ein Foto. Selbst wenn die SHS auf Ihren Bildern darauf sind, heisst das noch lange nicht, dass die HSH am Zeitpunkt unserer Sichtung der Herde dort waren. Wie im Text steht, ist es absolut unlogisch, dass ein einzelner Wolf eine Herde angreift, die von HSH bewacht wird. Wie kam es überhaupt zu dem Ausbruch der Schafe? Hier die Email-Aderesse: Brigitte.Sommer@wolfsschutz-deutschland.de

      1. Der Ausbruch von Herdentieren ist durchaus eine normale Reaktion. Herdenschutzhunde kann man ja nicht kaufen und dann funktionieren die, das ist richtig Arbeit, bis die sich als Teil der Herde verstehen und dann kämpfen die auch für ihre Herde. Das ist eine ganz andere Liga, als mal eben einen Hütehund beizubringen, die Schafe im Griff zu behalten. Auf der anderen Seite ist mit den Herdenschutzhunden, die gemeinsam auf Wölfe losgehen, nicht gut Kirschenessen. Das braucht Zeit und Aufwand und wie bei guten Jagdhunden, eignet sich charakterlich auch nicht jeder. Vielleicht gibt es hier ein Missverständnis, was Herdenschutzhunde sind.
        Es gibt ja nicht umsonst klar verständliche Warnhinweise an Wanderer und vor allem Mountainbiker, wie die sich zu verhalten haben, dort wo diese Schutztiere eingesetzt werden. Das ist kein Streichelzoo. Dass die nichtmal zu sehen sind, wenn da jemand vorbeikommt, habe ich so auch noch nicht erlebt. Dass die einen oder mehrere angreifende Wölfe nicht attackieren, wäre auch neu. Aber wie gesagt, daraus kann und muss man lernen, deshalb ist Offenheit und gute Information so wichtig. Sonst liegt nämlich gleich die nächste Vermutung in der Luft – es gab keine Herdenschutzhunde und dann gab es auch keinen hinreichend wolfssicheren Zaun. Und dann wäre eine Forderung nach Entschädigung Betrug am Steuerzahler. Also was war da los?

    2. Hallo Tommi, eine Gegenvermutung ist das selbe. Vielleicht sind es spezielle Herdenschutzhunde, denn die, die ich von Wandern kenne, betrachten auch den friedlichsten Wanderer am Zaun als potentiellen Störfaktor für ihre Herde und da ist man als Wanderer gut beraten, sich entsprechend „ungefährlich“ zu zeigen.
      Dass ich eine ganze Schafherde fotografieren kann, ohne dass die Herdenschutzhunde bescheid geben, habe ich so auch noch nicht erlebt. Aber das war in Bayern und Tschechien. Wenn das in der Rhön anders ist, lernen wir was dazu. Im Idealfall fotografieren Sie die Herdenschutzhunde einfach und schicken die Fotos an WSD. 👍
      Wir sind als Leser der Beiträge begeistert über jeden funktionierenden Schutz von Weidetieren. Es ist bekannt, wie schwierig das ist, gerade bei großen Weiden. Welche enormen Aufwendungen Weidetierhalter machen müssen, um ihre Tiere zu schützen. Inzwischen ist mehr als die Hälfte in dünn besiedelten Wolfsterritorien so erfolgreich, dass die Rissvorkommen auf Null zurückgegangen sind. Und in den Territorien, in denen wirklich Wölfe vorkommen, nicht nur in der Presse, in denen ist man noch viel erfolgreicher. Es sind Schäfer, die anderen Schäfern in hervorragenden Videos erklären, wie das funktioniert.
      Und wenn das in der Rhön gut läuft mit den HSH, na dann immer her mit den guten Beispielen. 👍
      Anderswo sind die nämlich nicht ganz unproblematisch und kein Allheilmittel. Aber zu sehen sind die immer.

    1. @sonja@ wolfsschutz..

      evtl. sollten wir eine nachweisfahndung für frigga initiieren.
      überhaupt stellt sich bei zunehmenden schwund und wilderei
      die frage wie kann wer wölfe zureichend schützen..
      da rechtliche ist die eine sache aber wie geht das de facto.?
      es bräuchte wolfsgänger*innen..also menschen mit entsprechender schulung…
      überhaupt für den artenschutz..besonders für gefährdeten artenschutz.
      und es braucht landesweite staatsanwaltschaften für sachverhalte dr ökologie,arten.-u tierschutz.

  7. Nein bin nicht näher vertraut mit dem Fall. Ich „beobachte“ nur seit dem die Wölfin bei uns heimisch wurde jetzt hat man schon länger nichts mehr von ihr gehört (kein Rissnachweis usw.) was kann man tun? Kostanalyse?

  8. Wenn nun der falsche Wolf entnommen wurde, müsste ja die Verordnung noch gültig sein.
    Geht die Suche nach Frigga nun weiter von Seiten der Regierung? Das Tier muss ja trotzdem noch entnommen werden.

    Es wäre fatal, wenn einfach nur pauschal „1 Wolf“ entnommen würde, sondern der bezeichnete Wolf muss entnommen werden. Und wenn zuvor das falsche Tier entnommen wurde, müsste ja die Jagd nun weitergehen.

    1. Johannes, man sieht ja richtig den Jäger sabbern. 😂
      Bislang wurde ja jedes Rissvorkommen untersucht und mit erlegten Wölfen abgeglichen, mit dem Ergebnis, dass praktisch noch nie der „richtige“ Wolf erlegt wurde.
      So weit so schlimm, aber eine richtige Watsche gibt es aus unerwarteter Seite, vom Wolfszentrum. Dort wird ein wenig darüber philosophiert, wie hochgradig fachlich gebildet und geübt ein Jäger sein muss, um in den wenigen Sekunden, in denen er überhaupt Zeit hat, zu beurteilen, welchen Wolf er da in der Schusslinie hat, ob einjährigen oder erwachsenen Wolf, die Mutter oder die älteste Tochter, was auch immer.
      Mit anderen Worten, der „normale“ Jäger ist sowieso zu doof für diese Aufgabe, mal kurz zusammengefasst. Im Artikel klingt es netter, meint aber das selbe.
      Also wenn schon ein Wolf entnommen werden soll, kann man nicht einfach Kreti und Pleti losschicken, die dann solange im Wald rumballern, bis sie meinen, dass sie den oder die „richtigen“ Wölfe erlegt haben. Fassen wir das Dilemma zusammen. Jäger fachlich ungeeignet/unfähig, selbst die fachlich fähigen erschießen die falschen Wölfe und die Wissenschaftler sagen, ja, ist wie im Garten, gehen Pflanzenein oder werden rausgerissen, ist Platz für neues. Frei geschossene Territorien werden neu besetzt, von jungen, weniger erfahrenen Wölfen und die probieren dann mal was aus. Und nur weil die Hälfte der Weidetierhalter unfähig ist oder keinen Bock hat ihr Hobby ordentlich zu betreiben, sollen die Jäger losziehen und Wölfe haben, obwohl die genau wissen, dass da nicht das Ergebnis rauskommt, was sich diese Problemschäfer erhoffen?
      Natürlich gibt’s einige Jäger, die werden ganz feucht im Schlüpfer, wenn sie die Erlaubnis kriegen würden, auf Wolfsjagd zu gehen. Aber diesen Experten steht ein grosses Heer an Jägern gegenüber, die sich selbst bei Genehmigung weigern, die Drecksarbeit zu machen und nochmal so viele, die sich aktiv im Wolfsmonitoring beteiligen. Also, durchatmen und die Flinte wieder in den Schrank stellen. 🙄

  9. was ist wenn das Institut falsch geprobt hat und es doch Frigga war? Gib es die Möglichkeit eine B -Probe evtl. bei einem anderen Institut zu beproben nicht das da was verrutscht werden soll?

  10. WIE? in naturschutzgebieten hat es hochsitze für jäger..? was soll denn da geschützt werden ? die natur oder die idiotie? oder ist die ideotie jetzt schon eine 2. natur oder soll als solche gelten ? demnächst dann noch die ungeistige barbarei ? DER AMTSMISSBRAUCH,die unzureichenden völlig durchlöcherten schutzrechtlichkeiten ?
    wie denn ,konnte man sich einbilden eine berechtigung zur entnahme ermordung von wildtieren und besonders geschützten tieren zu haben ? J ja soetas rechtlich überhaupt zu fixieren ? EIN HINREICHENDES WOLFSARTENSCHUTZRECHT z.b. ließe abschußgenehmigungen überhaupt gar nicht zu. in bestimmtenevtl. möglichen situationen auch immer nur die lebend entnahme,also die betäubung.
    das wäre zumindest eine zeitgemäße artenschutzrechtlichkeit,an der nicht irgendwelche niederträchtigen lobbyistenköppe mit gebastelt hätten.
    grundsätzlich bin ich und sollten es sein..wenn man es hier nicht mit verblödungsspielereien zu tun haben will,die zu dem noch kosteninensiv gegen den artenschutz sich auswirken….ES HAT KEINEN WOLFSSCHUTZ INTERNEN ABSCHUSS ZU GEBEN. IN GANZ EUROPA NICHT.somit auch keine sonder o. geheimen genehmigungen.zuwiderhandlungen sind mit amtsenthebugen und haftstrafen nicht uner 2 jahren,wovon eines auf bewährung ausgesetzt werden kann belegt werden.
    klar und deutlich. der wolf gehört zum europäischen naturerbe aller.denen das nicht gefällt…sollten weidetierhaltungen entzogen bzw. unerlaubt bleiben.
    ebenso sind rechtsextreme und autoritäre struckturelle parteien verfassungswidrig .daher zu allen wahlen unzulässig und wegen ihrer ausrichtungen strafrechtlich aufzulösen.das wäre zureichende menschenrechtserfüllung durch die so verpflichtzeten staaten.das dem bisher nicht so ist läßt eine umfassende informelle kriminelle vereinigung annehmen.nach der noch zu fahnden und zu recherschieren wäre.
    die frage also wie,in welcher qualität hier natur und artnschutz betrieben wirdund ob zureichend und wie sich die justiz und der gesetzgeber hierzu und zu den grund.-u.menschenrechten verhält, ist zustellen,permanent und unaufhörlich.den die herabwürdigugen durch unzureichende und billige beliebige arbeit ist ebenso grundrechtswidrig.
    was also suchen jagdliche einrichtungen in naturschutzgebieten u.o. in unmttelbarer nähe.ohne schonzonen..wenn die jagd nicht grundsätzlich als rechtswidriges unterfangen abgeschfft ..also untersagt wird.denn ökologisch hat es genug streß durch klimazerstörungen..die ja auch immer noch prioritärtes rechtbechend legal sein sollen.also menschen und völkerrechtsprioritäre demokratie oder staatlich zugelassene barbarei der unmenschlichkeit.

    1. Willkommen in Deutschland. Überall in Europa ist die Jagd in Naturschutzgebieten verboten, außer in Deutschland. Überall in Europa gibt es Tempolimit, außer in Deutschland. Überall in Europa gibt es ein funktionierendes Internet, außer… Ihr ahnt es sicher. Diese Liste der staatlich geduldeten Unfähigkeit lässt sich endlos fortsetzen.
      Aber das Jagdgesetz von 1934 darf man nicht antasten, das hat der Führer sicher noch höchstpersönlich…usw. Deutschland ist einfach ein bisschen anders als normale Länder.

  11. die fotos sind sehr erfreulich…soweit es um die landschaftseinblicke geht.
    wer da auf wessen anweisung einer zuständigenbehörde ,diese harvester arbeiten beganngen hat läßt sich sicher nachrecherchieren.
    fakt ist das diese maschinen die böden zerstören und meist größere schäden in den waldgebieten anrichten ,als sie nutzen erzeugen.auch hier eine unrealistische untragbare bip-ermittlung..eine riesengroße heuchelei,d. den schaden der so kapitalistischen pseudowirtschaft vertuschen und verschleiern solll bzw. hilft.
    eine grundrechtliche hintergehung und entwürdigung aller…zu gunsten privatkapitalistischer ineressen,.
    hobbyjäger müssen sich zu dem anmelden oder haben pachtgebiete..wie können
    also naturschutzgebiete zur jagdpacht missbraucht werden. wohl ähnlich wie
    seiner zeit der müritz nationalpark..durch grenzüberschreitende jäger..die sich nicht ans recht halten. nun auch die können sicher namntlich ermittelt werden durch eine
    zureichend objektive staatsanwaltschaft.umwelt und naturschutzkriminalität liegt j eindeutig vor.dazu noch das töten von doppelt geschützten individuen….und die genehmigung von amtlicher seite..die rhön hat ihren typisch privinizellenausgedehnten kriminal fall…in m.r.-demokratischer und ökologischer hinsicht.

  12. ebenso bedarf es des juristischen schutzes von ngos.d.h. de jure und de facto.
    es braucht also ein gesetz oder strafrecht ,das ngos gegen übergriffe durch dritter ebenso schützt wie andere hilfskräfte,etwa polizei,feuerwehren,medinziner,journalisten,
    die strafanzeigen brächten dann nicht mehr selbst gestellt und gtragenweren..sondern eine diesbezügliche staatsanwaltschaft wäre grundsätzlich
    von ihrer staatlichen aufgabe her,verpflichtet solchen sachverhalten wie von unserer vorsitzenden geschilderten zureichend nachzugehen.das ist diese regierung uns mehr als schuldig.und das sollte noch vor ihrem ende also bis zum jan. 2025 geschaffen sein von ihr.ansonsten wäre das veruntruende u.unterlassene hilfeleistung…schließlich hat man diese grüne umwelt……und die länderminster*innen auch nicht verklagt….warum eigentlich nicht ?
    VERORDNETER TIERMORD IST WISSENSCHAFTLICH UND ARTENSCHUTZRECHTLICH GAR NICHT ZU VERANTWORTEN.

  13. grundsätzlich wäre es nicht schlecht…wenn es für wolfsrudel patenschaften
    hätte,die sich hier bereuend kümmern köntenund würden.
    so daß ein kontinuierlicher verbleibnachweis erbracht werden könnte..
    unabhängig von den nachrichten externer…….personalien.
    so etwas ging z.b.beim wanderfalkenschutz…
    es müßten nur dazu verhaltensregeln ,informationsstandarts ect. erarbeitet werden…….evtl. auch ein thema für die anstehende versammlung .

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